Celebrating The Life Of Asa Fox

Vorab: Spoiler-Warnung.

Ansonsten: I’m so in love with this episode! Ich liebe sie von der ersten bis zur letzten Minute, all of it. Schon beim ersten Schauen vor dem Büro (mit dem üblichen kleinen Panikanflug, als der stream auf den üblichen Kanälen mal wieder nicht vor meiner Büroaufbruchszeit da war, bis ich endlich einen fand, und dann gerade noch so es ins Büro schaffte) wusste ich: Das ist schlicht awesome stuff!
Beim zweiten Schauen (gerade eben) fiel ich noch mehr in Love, und nun werde ich es ein drittes Mal mir zu Gemüte führen und dabei meine Gedanken parallel dazu verbloggen. Das könnte ein längerer Eintrag werden, aber diese Folge hat es verdient. Let’s go! 

1980 – MARY (eigentlich schon in Hunter-Rente weil längst Mammy) rettet ASA FOX vor einem Werwolf … und so beginnt die Geschichte von ASA FOX (great name!) …

Schon die Musik Let it roll down the highway rockte, so wie ASA selbst. [btw: meine spotify supernatural playlist wächst und wächst und beinhaltet jetzt auch diesen Song]

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Ich hätte gern mehr über ASA erfahren, aber

… 36 Jahre später baumelt ASA FOX tot an einem Baum und die Hunters versammeln sich, um ihn die letzte Ehre zu erweisen, sein Leben zu feiern und seiner zu gedenken.

NOW: JODY hat frei, Netflix-Abend, cozy and lazy, bis SAM & DEAN hereinschneien;

[und ich bekam Awwwwww-cuteness-Anfälle; Küsschen auf die Backe … You couldn’t take a shower first? (und ein kleines bisschen hatte JODY dabei ihre Mom-Voice aktiviert) … I can feed you …   Oh, Hey, since last time I saw you I killed Hitler! – Thank you (I guess?) *giggles*]

bevor sie zum Chick-Flick-Netflix-Movie-Pizza-Dinner auf dem Sofa sitzen und einfach nur FAMILY sind.

[Ich sabber hier gerade und wünschte, ich könnte diesen Moment einfach für ihr Leben ein kleines bisschen anhalten. JODY ist in dem Moment mehr MOM, als es MARY zurzeit ist.]

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Und dann klingelt das Telefon … und das Hunterlife funkt dazwischen, bzw. die Nachricht, dass ASA tot ist, Touchdown – Game over. JODY, die ASA kannte (the guy who killed 5 Wendigos in one night und versuchte, sich bei JODY als Agent Fox Mulder [!!! *kreisch!*!!!] auszugeben), fährt natürlich die 5 Stunden nach Canada – mit SAM & DEAN im Schlepptau.

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Die Party in ASA FOXs beautiful Canada-House

[und es ist wirklich wunderschön, ich habe mich glaube auch ein bisschen in das Haus verliebt und wenn ich in einem nächsten Leben in Canada leben würde, dann in genau so einem Haus!]

…. ist im vollen Gange; Hunters überall, laut und lachend und selbst gebrautes Bier trinkend und ein Moosekopf über dem Kamin. Wie sich herausstellt, werden und wurden nicht nur Geschichten über ASA gern erzählt, natürlich sind auch die Winchesters (die solchen gatherings eher bisher fern und für sich blieben) bereits Legenden; und dann beginnen die Wendigo-Trinkspiele [ROFL], während SAM sich vor seinem neuen Fan Elvis besser in Sicherheit bringt.
Natürlich kann es in #supernatural nicht ohne Blut ablaufen, und so stirbt der erste der zuletzt versammelten Hunter beim Bierholen, indem er mal eben in ein ausgestrecktes Messer läuft. Und dann platzt MARY in die Party … Natürlich, MARY, noch immer auf Selbstfindungssuche.

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JODY, das ist MARY …. MOM – das ist JODY MILLS, … MOM?! Your Mom? I thought you were dead? Und JODY fällt MARY direkt mal um den Hals, weil: WOW!

[und würden sie nicht ein hübsches Paar abgeben, JODY und MARY? Wieso um alles in der Welt will ich ständig MARY verkuppeln?] ROFL

Und endlich reden die Winchesters richtig miteinander, also … richtig … Where have you been? Und MARY versucht zu erklären, und DEAN ist immer noch ein bisschen (ein kleines bisschen) cranky, weil MARY hätte ja auch ihre Jungs fragen können … und überhaupt …. Sie schickt alle paar Tage/Wochen mal eine SMS, aber fährt 6 Stunden straight nach Canada, um einem toten Jäger ihren Respekt zu zollen?

[Ja, DEAN, ich verstehe, dass das weh tut …. geh frische Luft schnappen, I understand you; aber ich weiß, dass es besser werden wird. SAM auch … gebt ihnen Zeit.]

Weiter im Text; DEAN will also raus, braucht ein wenig Abstand, doch bevor er gehen kann, fängt JODY ihn ab und stellt ihn zur Rede. Offenbar hat DEAN während der Fahrt lang und breit und detailreich über DUDE! I killed Hitler! referiert, aber den winzigen kleinen Umstand, dass MOMMY back unter den Lebenden ist, haben weder er noch SAM für notwendig erachtet, mal eben zu erwähnen. So, klar … JODYs mütterliche Alarmglocken klingeln Sturm, und sie versteht, sie really really versteht! Und spricht weise: Cause what if I’ve changed? What if they changed? What if it just didn’t work out the way I wanted?‘Nagel – Treffer – versenkt! Es ist nicht einfach für DEAN, oder MARY, oder für SAM. Aber Reden ist der Schlüssel. If you wanna talk about anything, absolutely anything, I’m here.

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Währenddessen trifft MARY auf ASAs Mutter, Loraine Fox. Und natürlich weiß Loraine von MARYs Einfluss auf ihren Sohn, dass sie der Grund ist, dass ASA ein Jäger wurde. Hunting was his whole life. Und damit rennt sie bei MARY unbewusst noch mehr Schuldgefühlstüren scheppernd ein, denn ist es nicht genau das, was sich MARY bei ihren eigenen Söhnen vorwirft? Dass sie der Grund war, dass sie keine normale Kindheit haben konnten? Arme MARY; ja, sie muss sich fühlen, als wenn alles, was sie tut oder tat sich immer zum Schlechten auswirkt für die Menschen, die sie doch eigentlich beschützen wollte und will. Auf SAMs Frage, ob alles in Ordnung ist, gibt sie die typische Winchester-Antwort (mehr noch den deanschen Standard-Satz): I’m fine! Aber natürlich ist es das nicht. SAM versucht MARY zu verklickern, dass DEAN (beide) nur Angst hat, dass sie sie wieder verlieren könnten, oder dass MOM es nicht ertragen kann, dass sie Hunter sind – aber sie sind Winchesters! MARY konnte damals nicht wirklich aufhören, zu jagen, and so they also can’t stop! It’s in our blood! [Und hey, ist das quasi ein Versprechen auf viele viele viele back-stories über die Winchester-Family? Bitte!]

Schließlich bleibt nicht länger verborgen, dass nicht mehr nur der tote ASA auf seine Jägerbestattung wartet – the demon (Jael, ein rotäugiger crossroad-demon) is back and playing.

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Während die Hunters im Haus eingeschlossen sind, schnappt DEAN draußen – noch ahnungslos – immer noch Luft (und Whiskey) und trifft auf BILLIE, the Reaper, she was reaping a fresh soul. Und DEANs Gedanken rattern, man kann es förmlich sehen –  fresh soul means: Es kann nicht ASAs Seele sein, weil der ist schon etwas länger tot, also ist es jemand anders …. SAMMY!?

[Oh, wie ich es liebe, dass es SAM ist, um den sich DEANs erster sorgenvoller Gedanke dreht.]

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DEAN versucht verzweifelt (aber zunächst erfolglos) durch das supernatural-lock-down zu brechen; während drin das ewig alte Spiel beginnt: Who is the murderer? Who is the demon? DEAN überzeugt BILLIE, ihn in das Haus zu bringen … platsch … DEAN darf mitspielen; aber er schuldet BILLIE für den Transfer was. Was genau, werden wir später noch erfahren.
DEAN fällt also effektvoll durch die Tür, zückt sein Demon-Knife und will sofort auf die Suche nach SAM, kommt aber nicht weit, weil Jael  ist in Elvis.

[… und die Kampfszene erinnerte mich so an DemonDEAN und COLE damals. Jael/Elvis hat so was von keine Chance gegen DEAN, und es macht einfach nur Spaß, DEAN dabei zuzusehen, wie er ihn herumschubst]

Bevor DEAN Jael jedoch exorzieren kann, dreht der demon Elvis den Kopf nach hinten [voll auf Exorzist] und löst sich vorerst wieder in Rauch auf. Nebenbei erfahren wir, dass die Hölle ihren ganzen Charme und Furchtbarkeit verloren hat, weil: No Lucifer, no Crowley, it’s messy! Aber offenbar wollen die demons trotzdem nicht dorthin zurück (es ist da vermutlich stinkend langweilig!) [Auch schön zu sehen, dass das gute alte Exorzisten-Latein noch nicht verlernt wurde.]

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Dann geht das Licht aus, und alle Hunter zücken wortlos und ohne mit der Wimper zu zucken ihre Flashlights ROFL – ich finde das amüsant.

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Und weiter geht’s im Fang-den-Demon-Game. Smart DEAN verlangt nach einer devils-trap; und wer nicht freiwillig reingeht oder reingehen kann, muss dann eben der demon sein. Hab dich! Aber es kommt gar nicht erst dazu, denn nun folgt:

Auftritt possessed JODY

[- und Leute, wie genial war das denn bitte? Ich meine: Ich mag JODY als Charakter, aber als possessed JODY? WOW! Einfach nur großartig.]

Jody/Jael versucht SAM dazu zu bringen, MARY zu erledigen, weil sie der demon wäre … [und fast hätte sie mich damit auch gehabt, denn wirklich … wieso schleicht sich MARY raus um das Angel-Blade zu holen?] Aber smart SAM & DEAN kennen ihre wahre JODY … Can’t blame a girl for trying!

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Selbstverständlich schafft der demon es nicht, SAM & DEAN dazu zu bringen, ihre MOM – besessen oder nicht – abzudolchen; und SAM hindert MARY daran, JODY/Jael mit dem Angelblade zu killen, weil: Hell – it’s still JODY in there, und auch JODY wollen sie nicht verlieren!

„Boring!“ Oberhand DemonJael/JODY … und die gesamte Hunterbrigade klebt am Boden fest, während der demon königlich anzuschauen herumspaziert und ein paar wohlgehütete Geheimnisse ausplaudert: dass die Zwillinge eigentlich ASAs Kids sind (er führte eben kein Mönchsleben, sondern genoss trotz allem huntings auch das Leben und die Liebe im Jeep so gut es ging); dass seine Mutter Loraine sein hunting wann immer es ging sabotierte, indem sie an seinem geliebten Jeep herumschnippelte, um ASA vom Jagen abzuhalten – not that it worked!, dass JODY gerne ernsthafter mit ASA zusammengekommen wäre, nicht nur auf ein paar Kaffees (und ähm .. das andere) zwischen zwei Jagden … und zu guter Letzt, dass nicht der Crossroaddemon Jael es war, der ASA an den Baum knüpfte (obwohl er das gern getan hätte), sondern ASAs bester Kumpel Bucky …. denn es war schlicht ein Unfall, ein dummer dummer Unfall, der ASA das Leben kostete, aber Bucky wollte nicht mit dem Vorwurf leben, dass er Schuld an ASAs Tod war … also ließ er es so aussehen, als wäre es der demon gewesen …

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Schließlich ist es ein Gemeinschaftsexorzismus, der Jael dann doch zurückbefördert, wo der Pfeffer gerade in der Hölle verlassen wurde, wobei allerdings der zurückgebliebene Rauchschmutzfleck ziemlich nahe legte, dass Jael so schnell nicht wieder auftaucht.
Übrig bleibt das Wissen, dass es ASAs best friend Bucky war, der verantwortlich für den Tod ASAs ist … und das wird Bucky’s Geschichte nun sein, die man sich erzählt über ihn, bis in alle Ewigkeit … What did you do?

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Am Ende brennen 3 corpses, und ASAs Mutter erkennt, dass sie falsch lag, dass ihr Sohn ein Leben hatte – und sie plötzlich auch zwei Enkelzwillinge [die ich – erwähnte ich das? – sehr mochte, ich hoffe, von denen hören wir mal wieder.]

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Aussprache JODY und MARY … von Mom to Mom … about your boys: They are good men, the best … I know; they are not the problem (but me). Wird jetzt das weitere Schicksal von MARY bestimmt? Wird sie zurecht kommen mit dem Leben, das sie nicht haben wollte, nun aber einmal (wieder) hat?

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Schlussendlich kreuzt BILLIE wieder auf …

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und fordert von DEAN den Gefallen ein – MARY. Eine Art Gnadenakt für MARY, denn BILLIE ahnt / weiß, wie verloren sie sich in dieser Welt fühlt. Sie könnte MARY reapen und in den Himmel zurückschnippsen …  die Musik wird sanft …  I’m not here to hurt you. I’m here to offer you mercy. A one-way ticket upstairs, away from all this.  Doch MARY sagt: Well, then I guess you just gonna have to wait.
Der WINCHESTERS!-Seufzer von BILLIE kam aus tiefsten Reaper-Herzen, mit denen hat man es wirklich nicht leicht.

Und ich bin happy, denn wenn MOM jetzt gleich wieder abgehauen wäre, Hand in Hand mit dem Reaper back in den versprochenen Himmel … das hätte sich irgendwie total falsch angefühlt! Yupp! Dieses Universum braucht ein paar Jäger, und vor allem ein paar sture Winchesters! Was aber nicht im Umkehrschluss heißt, dass nun eitel Familienharmonie in den MoL-Bunker einzieht. Nope! MARY braucht noch ein bisschen Selbstfindungszeit. Aber ein Frühstück (mit all the bacon) geht trotzdem.

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Did I tell you that I love this episode? Weil alles drin war, was ich an supernatural schlicht umwerfend finde; auch wenn die Mainstory um LUCI und die noch immer nervenden British MoL mit Mr. Ketch damit erst in der nächsten Woche wieder zum Zuge kommen dürften. Ich kann warten … und weiter das Life of Asa Fox feiern.

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