… and Peter Pan just fell in love

Verdammt. Anstatt meinen Haushalt auf Vordermann zu bringen und vor allem die Pappkartons zu entsorgen, die sich ständig hier ansammeln, als hätten sie kein anderes Zuhause, schiebe ich eine #QAF DVD nach der anderen rein und schaue wahllos Folge für Folge und gehe verloren. Aus Versehen hatte ich mal die deutsche Synchronisierung dazu an – Furchtbar! Wie konnte ich jemals amerikanische Serien in Deutsch schauen?! Also schnell wieder ins Original. Und wenn ich nicht gerade Queer As Folk schaue, dann lese ich. Was? Natürlich #qaf-FanFics. Either way – mein Wochenende fliegt dahin und verfliegt zu schnell und die Pappkartons feiern immer noch ihre eigene Party im Wohnungsflur. 

Dann ist da noch das verdammte Gefühl des total Verlorenfühlens, wenn ich eine story beendet habe und nicht sicher bin, ob die nächste ebenso gut oder vielleicht besser sein wird (oder nicht). Ich mag es nicht, wenn ich stories beenden muss. Es ist so endgültig; es wird nie wieder so sein, wie beim ersten Mal. Did I just write that? Und während ich über das erste Mal bei stories blogtechnisch noch philosophiere, plant mein besessenes Herz bereits, erneut die erste Folge #QAF zu schauen, weil … es ist ja schon 2 Wochen her, dass ich diese allererste Folge (wieder)sah; und vielleicht entdecke ich ja etwas Neues? Und schwupps … story-verseucht und hoffnungslos addicted, wie ich gerade bin, fiel mir auf, dass es Brian ist, der Justin zuerst sieht, und hoffnungslos (ohne es selbst zu ahnen oder sich auch nur selbst einzugestehen) fällt … Peter Pan, who doesn’t do boyfriend, or doesn’t believe in love … Peter Pan just fell in love, and didn’t even notice.
Ich brauche eine neue Story! Und die Pappkartons stapeln sich noch immer. Aber wenigstens muss ich mir keine Sorgen darum machen, dass der Kaffee dieses Wochenende ausgehen würde und ich so gezwungen sein könnte, das Sofa mit dem Laptop/Kindle verlassen zu müssen. 

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