Das war der Urlaub 2016

Ich ahnte es ja, dass er schneller vorbei sein würde, als es mir lieb sein könnte. Und nun bleibt mir nur noch das Wochenende, bevor der Büroalltag mich wieder schnappt am kommenden Montag.
Aber ich habe jeden Tag der letzten 2 Wochen genossen, sei es nun mit (und besonders wegen) den Geschichten aus einem anderen Universum, das Twitter-Ausflippen, als J&D ihre Twins-Expecting bekannt gaben (mit dem süßesten Instagram-Picture aller Zeiten!). Und besonders meine Zeit in LEV, bei Hühnchen & Kids. Das habe ich wirklich mal gebraucht – raus aus meiner Dachgeschosswohnung, und mir den Kopf so verdrehen lassen, dass ich kaum an FanFics dachte, mit Gesichtsbroten und Zwergenmützen, die ih fast gefunden hätte. Na gut … wir haben auch geweint, also ich zumindest, aber kann man mir das vorhalten? Immerhin habe ich nun HONIG IM KOPF gesehen, und wer bei diesem Film nicht ein bisschen weinen muss, der ist vermutlich innerlich ein Eiszapfen. Aber es ist gut, wenn man nicht alleine in sein GrapefruitWeizenBier oder in das Holunderbier schluchzen muss.
Die Heimfahrt gestern von LEV back home war dann ziemlich mit Staus durchwachsen, so dass ich knapp 2 Stunden länger brauchte, aber ich habe es ohne besondere Vorkommnisse geschafft, mir den Döner gebastelt, den es dann zum Abendbrot gab und bin ins Bett gefallen. Morgens um 4 war ich dann wach – und ich meine wach! Was vielleicht gar nicht so schlecht ist, denn langsam sollte ich meinen Biorhythmus wieder an bürotaugliche Zeiten heranführen.

Das war er also der Urlaub, mit Mazda-Heilemachaktion und außerplanmäßigem Zahnarztstuhlbesuch. Doch, er war erholsam; und ich würde lügen, wenn ich nicht zugeben könnte, dass ich mich auch wenig bereits wieder auf Büros, Kollegen, Chefs, Akten und Synopsen freuen würde. Und das ist gut so.

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Eine Antwort zu Das war der Urlaub 2016

  1. Anke sagt:

    Und ich hätte mich so sehr über Deinen Besuch gefreut… Aber macht nichts. Ich kenne sowas ja… Nehme es Dir auch nicht übel.

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