HRK

Bevor ich mit dem Hawaii-Update weiter mache und mich um das längst überfällige supernatural Episoden-Geblogge kümmern kann, war ja gestern noch die geschwänzte Kanzlei-Weihnachtsfeier, die ich lieber bei Heinz Rudolf im Konzert verbrachte. Und es  war eine gute Entscheidung, denn es war ein außerordentlich gutes Konzert. Oder um es wie auf Twitter gezwitschert zu sagen:

Polisophisch ist eine Wortkreation von mir und setzt sich aus politisch und philosophisch zusammen. Und unter diesem Licht muss man das ganze Konzert auch betrachten. Ich will nicht behaupten, dass ich alles verstanden hätte, was er so von sich gab zwischen den Liedern; dazu war ich auch zu müde, das gebe ich gern zu. Die Woche steckte mir noch voll in den Knochen und der Hawaiianische Flugzeugschnupfen inklusive Jetlag machte es nicht gerade einfacher. Wenn ich also die Augen schloss, musste ich aufpassen, nicht gänzlich wegzudriften. 
HRK hat eine sehr angenehme Stimme, in die könnte ich mich glatt verlieben. Und auch bei ihm sieht das Gitarre spielen so einfach aus, dass ich frustriert aufschreien möchte, warum ich das immer noch nicht so kann. Dann sang er endlich in der Zugabe Marlow, Ich fleh sie an, finden sie  Mable … und ich war happy (und immer noch müde). Aber wirklich, wirklich froh, dieses Konzert erlebt zu haben und nicht zum 5 Millionsten Male mit der Kanzlei Kegeln oder Bowlen und Futtern gegangen zu sein.

Das Bild möget ihr entschuldigen, es ist mit dem Handy aufgeknippst, und Handy + Dunkel + ich müde + ich will ja niemanden stören, wenn ein Nebenlauscher versucht, die HRK-Menschen-Philosophie für sich zu übersetzen … also ist es eher so ein Schnappschuss im Dunkeln und ziemlich unscharf. 

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