Geschützt: Es wird unangenehm!

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Endlich Wochenende und Frühlingssehnsucht

Die Woche lief gut, es flutschte im Büro. Es gab Kuchen zum P. Geburtstag und trotzdem ein Hurra bei der Freitagswiegerei. 2 Mal war ich auf dem Laufband und jedes Mal geht es besser und laufe ich weiter. Der Wochenendeinkauf ist erledigt. Der für letzte Nacht angekündigte Sturm war nur ein Lüftchen und ich freue mich schon sehr auf den Frühling, der noch nicht ganz da ist, aber schon erahnbar ist.

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19.02.2024 – mir ist gemütlich zumute

Gerade ist mir sehr wohlig und gemütlich zumute. Der Montag war gut zu mir, fühlte sich gut an; zwar wie immer vollgepackt mit Akten und Diktaten, aber ich habe geschafft, was ich schaffen wollte, und der Rest wird bis morgen Zeit haben. Also habe ich pünktlich Feierabend gemacht und habe im Schuhladen noch die heruntergesetzten Halbschuhe/-stiefel bekommen. Ihr wisst schon: Zwischen–„Nicht mehr ganz Winter, aber noch nicht richtig Frühling“–Schuhe.
Das heutige Abendbrot war einfach und lecker, es gab Brot und gekochte Eier und eine harte Kiwi; und gleich schaue ich noch etwas Günther, seine Krawatte und die Fragen zur Million, bevor ich mich zu Brian & Justin ins Universum begebe und den Montag lächelnd beende.
Und ich wünschte, ich hätte einen Fuchs zum Kuscheln.

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16.02.2024 – voll verschlafen

Gestern schon nicht ins Bett gefunden, obwohl mir die Augen zuzufallen drohten. Aber eine innere Unruhe hielt mich wach. Erst kurz vor 3 fand ich ins Bett, und habe natürlich prompt den freien Freitag total und komplett verpennt. Aber immerhin hat die Waage 1,2 kg weniger angezeigt und ich habe endlich das nervige Plateau unterschritten. Das Laufband ist auch geliefert, aber noch nicht aufgebaut worden; und ich bin irgendwie schon wieder zu müde dazu. Keine Ahnung, was das gerade ist; ständig kommen mir wegen Kleinigkeiten die Tränen. Heartstopper noch mal alle 2 Staffeln durchgeschaut, in der Hoffnung, dass ich mich ein kleines bisschen besser fühle, es funktioniert aber nur so semi.
Ich versuche jetzt trotzdem, Knuffel zu überzeugen, das Laufband fix aufzubauen; dann könnten wenigstens noch ein paar Schritte auf die Uhr kommen.

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Publiziert am von werkarniggel | Schreib einen Kommentar

11.02.2024 – Seelengrau

Es gibt Tage, an denen merke ich, wie die Dunkelheit über mir zusammenschlägt, mich einhüllt, und ich kann kaum etwas tun, um es zu verhindern. Heute ist so ein Tag. Eigentlich schon die ganze Woche; ich merkte das an der Stimmung, in die ich verfalle, Antriebslosigkeit, alles ist irgendwie sinnlos und anstrengend und am Ende verliert man ja doch.

Dazu kamen Ohrenschmerzen und am Freitag beim Gang auf die Waage die Erkenntnis, dass ich nun seit mehr als 9 Wochen auf dem selben (zu vielen) Gewicht verharre, Stillstand. Schon schleichen sich die ersten fiesen Gedanken ein wie: Wozu dann noch WW und Punkte eintragen, auf Cappuccino verzichten, wenn es ja doch nicht weiter runter geht?
Kopfschmerzen gesellten sich hinzu. Bestimmt durch die Ohrenschmerzen. Ich tröpfle Ohrentropfen und hoffe, dass es wieder besser wird.

Und ich denke an meine Brüder; mehr als sonst. Für Torsten soll ich die Steuererklärung abgeben. Witzig, das Finanzamt in Hessen. Offiziell darf ich ja noch gar nichts machen. Ich rief also erst dort an und schrieb danach (wie geraten) eine Email mit der Bitte um großzügige Fristverlängerung. Die gewährte man mir auch, telefonisch. Bis Mai hätte ich nun Zeit. Ich lachte eher verbittert auf und erklärte, dass ich noch nicht mal in der Nähe eines Erbscheines wäre, weil Stefans leiblicher Vater ja auch noch gefunden werden müsste, und da habe ich einfach im Prinzip keine Chance mehr, außer es geschieht noch ein kleines Wunder. Die Notarin meldet sich auch einfach nicht. Nach kurzer Rücksprache mit den anderen Finanzamt-Hessen gewährte man mir dann Aufschub bis Ende Februar 2025! Ich hoffe, bis dahin habe ich den ganzen Mist wirklich hinter mir gelassen.

Ich denke viel und ständig an meine Brüder, und ich teile die Zeit in: Vor einem Jahr war Torsten schon tot und wir haben ihn gerade begraben; aber Stefan war noch am Leben! ein. Wenn ich nur … oder Hätte ich doch … aber nichts hätte wohl den Lauf der Geschehnisse geändert. Sie sind tot. Sie bleiben tot; und das Leben geht weiter. Manchmal dann eben – so wie jetzt – eher grau und trostlos und gefühlt allein.

Im TV laufen Dokus, u. a. auch über den BMI und warum er nicht das Maß aller Dinge sein kann, woran es liegt, dass man zunimmt, oder nicht abnimmt, und was man tun kann oder soll und Bla Bla Bla. Vieles, was man schon kennt, einiges, was neu ist; aber am Ende bleibt es dabei: Ernährung auf gesund umstellen und mehr Bewegung. Wenn man aber im Grau feststeckt und sich verheddert hat, dann ist das mit dem sich Aufraffen und raus gehen auch nicht gerade einfach. Aber immerhin hatten die Dokus und mein Gejammer über das Plateau zur Folge, dass nun ein Laufband in der nächsten Woche bei uns einziehen wird.

Ich schaue jetzt noch ein paar Dokus und schnappe mir dann das KINDLE und lasse den Sontag einfach faul dahingleiten, Hauptsache, ich kann ein wenig meine Gedanken stumm schalten.

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Sonntags zwischen Gammeln und Jammern

Der WW-Käsekuchen aus der Mikrowelle kühlt im Kühlschrank. Ich schaue in der ARD Mediathek Dokus: Erst die Lebensgeschichte einer Auschwitz-Überlebenden, die mir die Tränen in die Augen trieb; dann etwas über Depressionen, und nun eine über ein Paar, das gemeinsam mit Hilfe einer Magen-OP abzunehmen versucht.
Ich bin in einer komischen emotionalen Zwischenphase: Ich tauche in alle diese Leben für einen Augenblick ein und bewundere ihre Entschlossenheit, ihre Offenheit, Zielstrebigkeit, dass sie so viel geschafft haben und schaffen und darüber reden können, einfach gemeinsam sind. Sie gehen in Cafés und auf Konzerte, treffen Freunde; oder gehen einfach nur so spazieren.
Ich schaue aus dem Fenster, ich könnte ja auch spazieren gehen, ich könnte auch jemand sein, über den man eine solche Dokus dreht, oder? Ach, das Wetter draußen ist zu grau, und meine Jeans ist noch im Waschtrockner. Ich könnte mir auch das KINDLE schnappen – und ich würde mir wieder die traurigste Story heraussuchen. Oder ich schaue noch eine Doku oder lese Blogs. Und gleich gibt es ja den fixen Käsekuchen aus der Mikrowelle, und abends dann vor dem #Tatort die Rosenkohlnudeln. Und wieso ist mir so jammerich zumute? Wenn mein Leben eine Doku wäre … wen würde das schon interessieren, es interessiert ja manchmal noch nicht mal mich. Ahhh, eine Doku über Gesund werden durch Abnehmen … Verdammt; da ist eine Frau, die mit 117 kg bereits die klare Ansage bekam, dass sie, wenn sie nicht abnimmt, ernste gesundheitliche Probleme bekommen wird.

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Lerne deine Foto-KI kennen:

Ausprobieren macht Spaß! Und so verpasse ich meine Wahlheimatstadt einfach einen direkten Meerzugang. (links oben das Original-Foto, rechts unten die KI-Bearbeitung)

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03.02.2024

Es ist Samstagnachmittag, und der Wohnungsputz ist erledigt. 45 Minuten lang habe ich Roberta die Arbeit abgenommen und selbst gewischt; sie durfte dann immerhin den Teppich saugen, während ich das Bett neu bezog. Und während ich nun hier bei Cappucchino und dem Strafgericht im TV sitze, fiel mir wieder auf, dass mich 45 Minuten Hausarbeit nicht mehr nach Luft schnappen lassen und ich mit hochrotem Kopf schnaufend auf dem Sofa zusammenbreche (so war es immerhin noch vor wenigen Wochen).
Außerdem ist es schön zu sehen, dass wir nun seit mehr als einem Jahr in der neu bezogenen Wohnung unseren Putzplan einhalten und man jederzeit – wirklich jederzeit – Personen in die Wohnung lassen kann, ohne dass man beschämt irgendwelche unaufgeräumte Ecken mit Krempel vollgestopft eher fadenscheinig entschuldigt. Das mag für viele, oder gar die meisten, selbstverständlich sein, für mich ist es das (noch) nicht. Ich bin ein bisschen stolz auf mich und fühle mich richtig, richtig wohl in unserem kleinen Rückzugsort.

Das Abnehmen geht zurzeit eher langsam vorwärts, aber immerhin geht es vorwärts. Ich bleibe dran, denn Aufgeben ist keine Option, auch wenn die Waage gerade nur Minischritte jeden Freitag anzeigt. Ich habe leckere WW-Punkte-freundliche Gerichte. Gestern zum Beispiel gab es eine Gnocchi-Hähnchen-Pfanne mit Karotten und Lauch; heute wird es Schnitzel Hawaii geben mit Reis.

FanFiction-technisch freue ich mich, dass eine meine Lieblingsautorinnen wieder schreibt: Ich freue mich wahnsinnig darauf, und warte geduldig, wie lange es auch dauern mag.

Es ist merkwürdig, dass die letzten 12 Monate plötzlich so schnell vorbeigeflogen zu sein scheinen. Heute vor einem Jahr haben wir Torsten im Friedwald beigesetzt! Wo ist das Jahr hin? Wieso ist das schon wieder ein Jahr her?

Ansonsten gibt es nichts Neues zu berichten.

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Es gibt immer ein erstes Mal

Für mich war es ein erstes Mal, dass ich gestern in Nordenham mit auf die Straße gegangen bin, gegen Rechtsextremismus, gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, und ja, auch gegen die AFD, die (in Teilen?) rechtsradikal ist. Deswegen muss man aufstehen und zeigen, dass man nicht schweigend alles hinnimmt, was an menschen- und fremdenfeindlichen Gedanken erst heimlich, dann offen in Parolen, dann in die Köpfe, auf die Straßen und schließlich ins Parlament gespült werden, bis man der Seuche nichts mehr entgegensetzen kann.

Man kann über die derzeitige Politik streiten und Verbesserungsvorschläge machen; was man nicht darf – niemals darf – ist, das auf Kosten von anderen zu tun! Niemand wird ausgegrenzt, niemand wird deportiert oder remigriert! Geht wählen! Wählt vernünftig und menschenfreundlich! Nur solidarisch und offen können wir als Gesellschaft wachsen und Frieden, Freiheit und ein Auskommen für alle sichern.

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The Truth Is still Out There

Der Wochenendeinkauf ist erledigt, die Wohnung grundgeputzt und ich sitze zufrieden mit mir und dem Samstag auf dem Sofa, während im TV Folgen der X-Akten mit Fox und Scully laufen. Folgen aus der ersten Staffel, oder zumindest eine der früheren, in denen man noch nicht die allumfassende Verschwörung innerhalb des FBI und der Regierung immer im Kopf haben musste, um Zusammenhänge bei der nächsten Folge auch noch zu verstehen.
Akte X läuft also, und ich denke zurück, vor nun ca. 30 Jahren, in den 90igern, als wir mit Begeisterung Woche für Woche die Folgen schauten und anschließend diskutierten. Oft genug mit diesem gewissen Schauder, denn es könnte ja sein … ein Körnchen Wahrheit ist doch bestimmt dabei; auf realen Vorkommnissen aufgebaut. Warum nicht? Insbesondere die vielen Folgen der ersten Staffeln, in denen die besonderen Kreaturen meist doch irgendwie die letzte Szene erhielten.

Ich sehe also diese Serie, einige Episoden sind mir neu oder ich habe sie schlicht vergessen; und ich frage mich, warum sie mir nun keinen Schauder mehr über den Rücken jagen. Liegt es daran, dass die Sonne durchs Wohnzimmerfenster scheint? Oder man so viel erwachsener und erfahrener geworden ist, dass man eben HINTER die TV-Show schaut und schlicht weiß: Es ist Show, Fake, nicht echt, zur Unterhaltung gedacht? Bin ich so abgestumpft, dass ich an das Unglaubliche nicht mehr glauben mag, es mich nicht mehr packt?

Die Wahrheit wird sein, dass man einfach zu viel Alltag um die Ohren hat; man kann sich da eben nicht auch noch um die Verschwörungsprobleme und die Kreaturen der Nacht kümmern (das machen außerdem ja schon die Winchesters, oder haben es zumindest gemacht). Es laufen tags über schon genug Kreaturen herum, denen auch noch ein Mikro unter die Nase gehalten wird; nicht, dass sie nicht auch von sich aus ungefragt ihre Influencer-Ansichten der Welt mitteilen, ob diese nun wollen oder nicht. Letztens war zum Beispiel der Fraktionssprecher der AFD (Fuck!AFD!) im MoMa und verbreitete seine dreisten Verdrehungen der Wahrheit. Unerträglich!
Und so stehe ich im Edeka und wundere mich, warum die 500 g Packung Skyr um 300 % teurer geworden ist; da habe ich eben keine Zeit, mir über Teenager Gedanken zu machen, die in einer Erdhöhle verändert worden sein könnten, so dass sie die Zeit beeinflussen können; was dann eben auch wieder einiges an Problemen mit sich bringt.

Aber die Wahrheit ist auch: Fox Mulder war hot. Und Scully immer skeptisch und quasi der weibliche Spock; immer vernünftig und mit Wissenschaft geerdet. Ich mochte das Duo, gänzlich ohne Romance dazwischen. Und auch wenn mir momentan die Skyr- und andere Preise eher Sorgen machen, vielleicht war ja tatsächlich in jeder Episode Akte X ein Körnchen Wahrheit enthalten; und die Wahrheit ist immer noch irgendwo da draußen.

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26.01.2024

ein Abend mit ihm und hauptsächlich seinem Klavier, witzigen Liedern und Zungenbrechern, gekonnt vorgetragen, aber erstaunlich unpolitisch; trotzdem oder gerade vielleicht auch deswegen den Abend genossen dank und mit dem Töchterchen. Die Fahrt nach Bremen war zum Glück unproblematisch und ungestört, die Parkplatzsuche etwas herausfordernd, aber ich kann zumindest das: Einparken! Wir hatten einen guten Blick auf die Bühne und wir kamen am Ende des Abends auch gut und heile wieder nach Hause.

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25.01.2024

Bin mir noch nicht sicher, ob ich diesen Beitrag öffentlich mache oder in den privaten Archiven verstecke. Hm, ich werde sehen, wie es am Ende sich anfühlt.

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Woran erkennt man …

dass wir neue scharfe Messer in der Küche haben?
Antwort:

Daran, dass ich des Öfteren nach einem Kochabend wie gestern mit bandagierten Daumen durch die Gegend laufe, was mich aber erstaunlicher Weise nicht daran hintere, heute im Büro in die Tasten zu hauen, als gäbe es kein Morgen

dass es Sonntag war und ich nicht ganz auf der Höhe?
Antwort:

Ich habe den Tatort in der Hälfte abgebrochen, weil der die ersten 13 Minuten lang keine richtige Tonspur hatte, ich dann nicht mehr richtig rein kam und überhaupt der Sonntag nach dem gewöhnlichen Sonntagsfrühstück beschloss, blöd zu werden. Magengrummeln. Der Kaffee! Vermutlich. Oder was anderes. Jedenfalls umkreiste ich das heimische Klo und hielt mir ansonsten das Wärmekissen auf den Bauch; schaute ind er Mediathek diverse Oberlausitz-Dokus und heulte leise vor mich hin.

dass es heute sehr montägig war?
Antwort:

Das Telefon im Büro wollte einfach nicht die Klappe halten, ich tippte wie besessen B- und C-Bänder und konnte zumindest noch den Rest des A-Bandes von letzter Woche fertigstellen UND ich habe es sogar geschafft, gaaaaanz pünktlich in den Feierabend zu verschwinden; was an einem Montag schon einer kleinen Sensation gleicht.
Dabei habe ich 4 neue Akten angelegt (und zwar komplett, also mit Aktendeckel und so weiter!) und die Buchhaltung aktualisiert. Dann ließ ich 16 Uhr den Schreibtisch Schreibtisch sein und trollte mich nach Hause. So ein pünktlicher Feierabend hat was.
#WWM plätschert im TV vor sich hin.

dass das Karniggelchen das Oma-Werden total faszinierend findet?
Antwort:

Ich starre seit 30 Minuten auf das Ultraschallvideo meines im 4. Monat sehr munter bereits herumwackelnden Enkelembryos und freue mich einfach!

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