… vor allem, wenn man dann endlich die neueste Folge der Suchtserie schauen konnte.
Was soll ich sagen? Weinend sitze ich schon wieder vor dem PC. Diese Serie macht mich schlicht fertig, auf jede erdenkliche Art und Weise. DEAN muss lernen, sich selbst zu vergeben. Und mehr als alle anderen muss er seine dark side, seinen Dämonen inside und das MoC bekämpfen. Er ist damit nicht allein! Er hat SAM, er hat CAS, er hat CHARLIE … und er hat uns!
Ich hatte ja ein wenig Angst vor dieser Folge, denn die wenigen Spoilerschnipsel, die ich vorher aufgeschnappt hatte, verhießen ein Battle zwischen DEAN und CHARLIE. #supernatural ist bisher nicht gerade gut zu seinen weiblichen Akteuren gewesen; ich fürchtete ich mich davor, dass wir CHARLIE verlieren könnten.
Der Kampf zwischen DARK!CHARLIE und DEAN fand dann auch statt … und es tat weh, weil ja GOOD!CHARLIE die Schmerzen ebenso spürte. Möglicherweise wenn DEAN das gesehen hätte, wie GOOD!CHARLIE vor Schmerzen wimmert, vielleicht hätte er dann nicht mehr dermaßen zugeschlagen. Als er die wieder zusammengesetzte, so verletzlich wirkende CHARLIE am Ende in die Arme schloss, öffneten sich bei mir alle Tränendrüsen.
Nun, CHARLIE wird wieder kommen, ganz sicher, denn immerhin muss sie mit helfen, mehr über das MoC herauszufinden; und sie wird das schaffen. Ich freue mich jedenfalls auf ihren nächsten Besuch. Bis dahin: Pass auf dich auf, little Winchester-(Fast)Schwester.
…. und dann zitterte DEAN’s Hand nicht mehr.