Endlich Wochenende

… und ich brauche die 2,5 Tage, um diese Woche abzuschütteln. Sie war so vollgepackt mit Arbeit, besonders an den Vormittagen im Anwaltsbüro. Mein Nacken ist fürchterlich verspannt, selbst das gestrige Schwimmen brachte kaum Linderung. Fühle mich kaputt und ausgelaugt, und auch ein wenig unzufrieden, denn obwohl ich mir wahrlich Mühe gebe, habe ich das Gefühl, im Vormittagsbüro gegen Aktenwindmühlen zu kämpfen. Es bleibt einfach zu viel liegen momentan.

Nun ist endlich Freitag, der schönste Tag der ganzen Woche. Ich war mit Tante Aenne einkaufen und habe es sogar geschafft, mein Gezottel, was ich stur Haare nenne, der Frisör-Schere zuzuführen. Das Färben übernehme ich dann heute Abend selbst.
Jetzt muss ich mich erst einmal motivieren, die Couch wieder zu verlassen um mich dem freitäglichen Hausputzing zu widmen. Eigentlich möchte ich gleich nur noch ins Bett gehen und schlafen … schlafen … schlafen. Aber das ist ja auch keine Lösung. Denn dann wache ich irgendwann unzufrieden auf und bin mit mir selbst mürrisch, weil nichts fertig ist und hübsch, so, wie ich es gerne haben möchte. Also schwinge ich gleich noch ein bisschen den Putzlappen … und falle dann quasi tot aber zufrieden(er) in die Eiszeit (lesend, denn endlich kann ich jetzt tatsächlich den unbekannten letzten Band der AYLA-Saga beginnen).

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