…. könnte einen Ticken besser ausgefallen sein. Vor allem die Wochenenden waren dann allesamt faul und sportereignis-los.
Immerhin habe ich konsequenter Weise das Donnerstag-Schwimm-Programm durchgezogen, was keine Selbstverständlichkeit war. Zu oft in den Wochen davor gewann diesen Kampf der innere Schweinewuff mit seinen Einflüsterungen der faulen Art. Es macht eben viel aus, wenn man einen Schwimm-Buddy hat, (danke an der Stelle an Julia), was mir ungemein geholfen hat, den Schweinehund-Einflüsterungen zu widerstehen.
Dafür war das Ergometer-Training von einigen persönlichen Strampelrekorden geprägt: in 45 Minuten in Programm 2 mit Level 2 … habe ich es zweimal dabei auf über 20 km geschafft. Danach schwamm ich quasi im eigenen Schweiß unter die Dusche, aber stolz wie Bolle auf mich selbst.
Auf die Waage jedoch habe ich mich immer noch nicht wieder getraut, aber ich bilde mir ein, dass mein Lieblings-T-Shirt (ein Girly-Shirt, geshoppt in Vancouver) wieder besser passt. Ich bleibe weiter dran und werde versuchen, vor allem weniger abends in mich hineinzustopfen.
Denn schließlich habe ich (mal wieder) ein Ziel: Nächstes Jahr in Rom, neben Jensen & Jared und Jensen & Misha … da darf ich einfach nicht wie eine Tonne herumstehen, wenn mir schon die Atmung versagen wird.