Es war eine unspektakulär gute Woche, mit intensiven Bildern, die aber nicht fotografiert wurden, und Diktatabtipp-Fortschritten im Büro, leckerem Essen im Butjadinger Tor. Da gab es die verzweifelte Parkplatzsuche vor dem Büro und ein grandioser Himmel auf dem (Um)Weg über Seefeld nach Hause. Und dann gab es natürlich gestern Abend in der Moorseer Mühle KRABAT.
Krabat ist ja eigentlich ein altes Sagen-Märchen aus meiner alten Heimat, der Lausitz; und die Geschichte mehr oder weniger auf Platt zu hören (wenn auch akustisch nicht alles immer zu verstehen war) mutete seltsam an. Wenn ich sie also nicht bereits gekannt hätte, wäre ich ziemlich verloren gewesen, um was genau es eigentlich geht. Die Heavy-Metal/Techno-Musik aber war genial und passend, hätte ruhig mehr sein können; denn gesehen hat man leider kaum etwas. Der Nachthimmel und die angestrahlte Mühle aber sahen allein bereits fantastisch aus und ich hatte im September meinen ersten (Apfel)Glühwein (wenn auch ohne Schuss).




Und dann sind da mal wieder Ohrenschmerzen, schon so schlimm, dass ich mit Ohrenwollband um die Stirn auf dem Sofa sitze, Tee trinke und eine IBU geschluckt habe. BLACKY wird heute wohl in der Garage bleiben müssen.