Verdammt – das bedeutet wieder Arbeit!
Ja ich weiß … es sieht hier noch ein wenig kahl und merkwürdig aus, und ich weiß selbst noch nicht, ob ich das so lassen soll und behalten werde. Eigentlich war das alles so gar nicht geplant.
Zwischen Duschkabine schrubben und Geschirrspüler ausräumen sah ich: Neues WordPress Theme Update. Kann’ste ja mal klicken. Naiv wie ich immer in solchen Dingen nach einer Weile, die es bisher immer gut ging, bin, klickte ich. Natürlich war darauf mein Header weg – das kannte ich ja schon von den anderen Updates davor und sollte eigentlich kein Problem mehr sein und Panikschübe hervorrufen; bastel ich eben meinen eigenen Header wieder hin. Das hatte ich gerade erledigt und wollte mich wieder dem wartenden Putzeimer widmen, als ich merkte: Das gesamte Widget-Navi ist völlig durcheinander, meine kleinen ICH-Bilder sind völlig weg und überhaupt
… alles … geschrottet. BLÖD!
Und wenn dann eh schon alles weg oder verschoben ist, kann ich ja auch gleich mal ein anderes Theme probieren … und damit hatte ich den Putzeimer quasi vergessen und verbrachte wieder Stunden damit, mich in CSS einzufuchsen und mit dem neuen Theme klar zu kommen. Welcher Farbcode hatte mein altes Blog? Den hatte ich doch mal aufgeschrieben … hatte ich wohl … und dann verlegt. Und so ergibt ein Problem das nächste, man hangelt sich von einer Lösung zur anderen, entdeckt auf dem nervenaufreibenden Weg dahin andere Möglichkeiten, setzt sich was Neues in den Kopf, versucht und bastelt, scheitert, kriegt es dann doch irgendwie hin … und ist doch nie ganz zufrieden. Hier wartet also in den nächsten Tagen noch einiges an Arbeit auf mit.
Der Haushalt ist aber zwischendurch auch erledigt. Wenn das Blogrumbasteln nicht so will, wie ich wohl will, tut es ganz gut, zwischen zwei SCHEIßE – Warum geht das denn jetzt nicht?!-Ausrufen das Katzenklo sauber zu machen.