Gestern explodierte Twitter!
Jensen Ackles joined in Twitter – und die Twitterwelt purzelte in Euphorie und Extase und völlig losgelassen durch den virtuellen Raum. Ich kreischte innerlich mit; aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Ein Teil von mir wünscht, er hätte das gelassen. Twitter ist gefährlich! Es wird – so fürchte ich – nicht lange dauern, bis er mit dem Wahnsinn konfrontiert wird; durchgeknallte Menschen, die sich einbilden, Jensen würde ihnen gehören. Das Gebuhle um seine Aufmerksamkeit, die unhöflichen Tweets, wenn er etwas sagt und tut, was nicht in deren Destiel-Welt passt. Weil sie Dean und Jensen nicht mehr auseinander halten können oder wollen. Ich habe etwas Angst um Jensen, wenn seine Tweets auf Goldwaagen geknallt und Silbe für Silbe analysiert und seziert werden. Wenn er Display-nah mitbekommt, mit was für Hass-Tweets sich seine Frau seit Jahren herumschlägt, mehr oder weniger gelassen. Die Tweets, die kommen werden, weil DEAN nicht die Rolle spielt, die ein paar Fans sehen wollen.
Vielleicht tweetet er ja nicht viel, nur so ab und zu. Trotzdem ist der Hype diese Tage natürlich unglaublich. Sofort in den ersten 3 Minuten nach Bekanntwerden seines Twitter-coming-outs kletterte seine Follower-Zahl in die Hunderttausend und sein Twitter-Ei trendete world wide.
Ganz kann ich mich dem euphorischem Hype natürlich auch nicht entziehen. Twitter wird nun anders sein. Wann immer ich mich einloggen werde, wird mein erster Blick seinem Account gelten – ist er noch da? Hat er etwas getweetet, das ich wegen dieser vermaledeiten Zeitverschiebung verpasst habe? Es wird aufregend werden. Eine kribbelnde Aufregung und wer weiß, was alles noch passieren wird. Ich bin überzeugt, dass Jensen sich nicht nur hat breitschlagen lassen, sondern dass sein Auftauchen in Twitter noch einen anderen – seasonX-Grund – hat. Das bedeutet dann für mich natürlich auch schlaflose Nächte ab Oktober, denn J2 on Twitter und die Chance, von beiden live zur aktuellen Folge betwittert und mit Infos und lustigen Anekdoten gefüttert zu werden, kann ich mir natürlich -Verstand und Schlafbedürfnis hin oder her – nicht entgehen lassen!