Bin ja dazu verdonnert worden, zur Feststellung, gegen was ich möglicherweise mit Elefantengebährungskrämpfen reagiere, ein Essenstagebuch zu führen. Von JMacLean habe ich ja so ein hübsches DEAN-Notizbuch geschenkt bekommen, das ich heute in ein Food-Tagebuch umfunktioniert habe, um der Unverträglichkeit auf die Schliche zu kommen. Es bleibt euch also erspart, von nun an jeden Tag meinen Speiseplan nachlesen zu müssen. LOL Der ist sowieso ein bisschen … na, sagen wir unorthodox. Heute gab es zu Mittag zB nur Champignons. Nur Champignons, aus der Büchse, gebraten und mit etwas Schnittlauch und Pfeffer gewürzt. War lecker.
Außerdem muss ich mich ja disziplinieren und mehr trinken, viel mehr und regelmäßiger trinken. Bin jetzt (14 Uhr) bereits bei meiner 4. Tasse Tee und einem Glas Wasser angekommen. Nachher gehen wir einkaufen, um vor allem Trinken für mich zu organisieren. Vielleicht versuche ich mal dieses Volvic Apfel- oder Orangenwasser. Mal sehen, ob es mir hilft, mein tägliches Ziel, mindestens 2 Liter zu trinken, zu erreichen. Denn ich kenne mich. Jetzt halte ich mich noch an die selbst auferlegte Trink-Disziplin; aber wenn ich erst mal wieder im Büro bin …
Vielleicht sollte ich mir tatsächlich eine Slogan-Scherpe basteln mit der Aufschrift: TRINK! – oder willst du doch zur Bauchspiegelung bei der nächsten Elefantengeburt?