Es ist Sonntag, mein letzter freier Tag mit Ausschlafen, Sonntagsfrühstück und ansonsten Schonung des Hinterteils und auch des Handballens, denn der feste Griff an den Fahrradlenker macht sich bemerkbar, ich habe mich wohl zuletzt vergriffen. Egal! Es war toll; der Urlaub war toll und ich bin ausgeglichen, zufrieden und ja, auch erholt. Es war ein herrlicher Urlaub, eine gute Mischung aus Action und Faulsein; bei sommerlichen besten Wetter und mit nur wenig Muskelkater.
Heute Nachmittag möchte ich mir noch den A cappella-Chor in der Abbehausener Kirche anhören; natürlich fahre ich mit BLACKY dahin.
Gestern, am letzten August-Tag 2024, waren Blacky und ich in Kleinensiel am Strand beim alten Fähranleger. Dort habe ich mir eine gute Stunde die Sonne auf die Haare scheinen lassen und den Weserwellen zugehört; es war großartig, vor allem, weil auch kaum jemand da war. Und so genoss ich einfach, kletterte auch wie eine Oma-Schildkröte die Miniklippen erst hinunter, und später wieder irgendwie hinauf; schob mir im Wesersand den tragbaren Schemel unter den Hintern und … sank ein. Physik! Frau J.! Schlicht Physik! Natürlich sinken 3 dünne Schemelstengelchen im Sand ein, wenn man gute 100 kg darauf verteilt! Zum Glück hat es niemand gesehen. *kicher* Und zum Glück gab es ja dort Bänke, die nicht einsanken, wenn ich mich darauf niederließ.