Halt and Catch Fire – 2.

… nun aber richtig!

Nach dem morgendlichen (erneuten) iTunes Desaster und dem Entzug, dem darauf folgenden Gemotze und der Hibbeligkeit, konnte mich, sobald ich heimisches Sofa und Laptop endlich erreicht hatte, nichts und niemand mehr davon abhalten, die neue Folge zu schauen. Naja, fast nichts und niemand; natürlich klingelte das Telefon und irgendjemand wollte etwas von mir. Und noch mehr of course ist die technische Quali dieser Apple-Ladung mal wieder madig, denn die Tonspur will jede Minute aktualisiert werden, von dem Rauschen und Gekratze mal ganz abgesehen. Und trotzdem: Endlich konnte ich es schauen.

Gesagt wurde zu HACF nun bereits so ziemlich alles wichtige (ohne mich! Ich konnte ja nicht mitreden). Ja, es ist eine classic supernatural-Folge. Recherchiere den Geist, die Verbindung zwischen den Opfern, finde heraus, wie Killer Ghosty es anstellt, zu den verschiedenen Tatorten zu hüpfen … und kill him; bzw. in dem Fall: Überzeuge ihn, dass es nur eine Wahl zwischen Frieden und Schmerz gibt, und er den Frieden wählen und verschwinden sollte.

So weit, so klassisch.

DEAN ertränkt seine Schuld in Whisky, Verleugnung, und er gibt sein Bestes, um Dinge richtig zu machen. You can’t just bury stuff like this. You got to deal with it.  And when all is said and done … I’ll go down swinging!
Möglicherweise hat er noch das von CAS erpresste Versprechen im Sinn, dass der ihn dann, wenn sein MoC DEMON wieder Oberhand gewinnen sollte, irgendwie kalt stellt, außer Gefecht setzt, killt. Weil SAM das nicht tun kann und wird. Und auch wenn DEAN fast lächelnd beteuert, dass es kein Aufgeben ist, so klang es doch irgendwie genau danach für mich. Und es wirft Schatten voraus, auf das, was da herzbrecherisch noch kommen wird.

Es tat gut, die Brüder ohne trouble, fights und Geheimnisse fast in alter Manier zusammen zu sehen. Sogar ein kleines bisschen gegenseitiges Aufziehen war dabei. DEAN futtern zu sehen. Adieu MoC-Diät! Das MoC ist natürlich nie ganz aus den Gedanken. Wie auch. Und so ist es wieder einmal die letzte BM Szene im Impala, als DEAN seinem little brother erklärt, dass er es Leid ist, sich trügerischen Hoffnungen hinzugeben, ob und wie es eine Rettung geben könnte für ihn. Er will das tun, was richtig ist, Menschen helfen, so viele wie möglich noch vor Monstern, Geistern, Dämonen etc. retten, so lange, wie er kann, bis er es nicht mehr kann.

S10-13

SAM: Looks like Andrew wasn’t the only one who chose peace. 

DEAN: Yeah. Looks like. …  I think I’m gonna follow his lead, too. 

SAM: What do you mean?

DEAN: My peace is helping people. Working cases. That’s all I want to do. 

SAM: Is this about the Mark?

DEAN: I’m done trying to find a cure, Sammy. 

SAM: Dean, Cas is so close. 

DEAN: To what? We don’t even know if there is a cure. So far, we’ve got nothing. We have found nothing at the Men of Letters library, Metatron may or may not know something, and maybe Cas is onto something with Cain … maybe. 

SAM: Yeah, maybe! Nothing is guaranteed, Dean. So what? We can’t just stop fighting. 

DEAN: Yes, we can. 

SAM: So, this is it. You’re just gonna … give up. 

DEAN: No. No. I’m not just gonna give up. I appreciate the effort, okay? I do. But the answer ist not out there. It’s with me. I need to be the one calling the shots here, okay? I can’t keep waking up every morning with this false hope. I got to know where I stand. Otherwise, I’m gonna lose my freaking mind. So, I’m gonna fight it till I can’t fight it anymore. And when all is said and done … I will go down swinging. 

Und dann schwieg SAM … und mein Herz weinte, schon wieder. 

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