Hibbel und sabber und Wochenrückschau

Season9J2Promo

Can’t breathe! Kann es sein, dass die beiden (kein Tippfehler! BEIDE!) mit jedem Jahr sexiererererer werden? Aber besonders natürlich Jensen.
Immer noch muss ich so lange warten bis sich die 9. Staffel endlich offenbart. Wie soll man das denn aushalten?

Nun gut. Wochenrückblick … steht ja auch so in der Überschrift dieses Eintrages.

Die Woche war …. lang! Und anstrengend. Und sie endete mit Schulterschmerzen aufgrund von Aktenschlepperei. Die 2007er und 08er-Akten mussten 4 Treppen herunter getragen und ins Archiv verfrachtet werden. Wobei mir auffällt: Wieso war ich die einzige, die geschleppt hat? Weil ich blöd bin, wie immer! Madame war nicht bereit, die Akten zu schleppen; sie hat ja „ausgeräumt“. Ist klar.

Jedenfalls kann ich jetzt seit Donnerstag kaum krauchen. Alles von den Schultern abwärts tut noch immer höllisch weh und fühlt sich an, als wäre ich in einem Betonwürfel eingeklemmt. Trotzdem musste ich heute ja mal den Wochenputz hinter mich bringen; denn sonst artet das gleich wieder aus. Glaubt nicht, dass mein Knuffel und mein Bazillus irgendwas freiwillig aufräumen oder gar putzen! Nun, how ever; ich habe es geschafft, ohne beim Hausputz zu sterben. Bin auch ziemlich fertig mit allem, muss nur noch die Betten beziehen. Winterbettwäsche und doppelte Decken. Ja, es ist noch nicht mal ganz September vorbei; aber mich friert es in letzter Zeit und Klecks darf auch nicht mehr in der Schlafstube pennen, weil er ja immer außerhalb der Bettdecke rumstrampelt und wir einfach Angst um ihn haben, dass er sich dabei unterkühlen könnte. Jetzt schaut er jeden Abend, wenn die Family ins Bett entfleucht, traurig die geschlossene Schlafstubentür an und mauzt klagenvolle Opern, aber da müssen wir jetzt hart bleiben.

Sonst ist in der Woche nicht viel passiert. Das übliche eben; nichts Gravierendes. Die meiste Zeit war ich im Vormittagsbüro allein und habe in den 2 Wochen Chefabwesenheit alle Schlammakten sogar vorbildlich weggearbeitet. Dass Madam des Öfteren mit Abwesenheit glänzte – ich seh‘ es mittlerweile gelassener, werde aber auch nicht mehr verlegen nach Ausreden suchen, sollte mich jemand danach fragen. Klipp und klar und Ende.

Was noch? Ach ja: Donnerstag Abend – ein kleiner seelischer Zusammenbruch meinerseits verbunden mit den Diskussionen, die ich ja schon kenne, und die irgendwie zu keinem Ergebnis führen. Ich kann und will nicht auf supernatural verzichten. Dass mich böses Unverständnis dann ein wenig seelisch aus der Spur kippte; nun, das passiert eben immer noch. Diese schmale Gratwanderung, SEINE Träume nicht zu verraten, ohne das Wesentliche, nämlich die Familie, damit zu überfordern oder gar wegzustoßen. Diese gesunde Balance zwischen Egoismus und Kompromiss zu finden; das ist wirklich eine tägliche Herausforderung.

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