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Sei freundlich und mutig.
About me:
Das ist meine ganz persönliche kleine Austob-Seite. Sie ist lustig, fröhlich – oder auch abgedreht, verzweifelt, nah an der Grenze zum Wahnsinn. So, wie ich mich gerade fühle, wenn ich schreibe. That’s me.
Viele Themen werden sich um Supernatural drehen, weil ich süchtig nach dieser Serie bin.
Das meiste wird direkt aus meinem Leben sein, weil es nun einmal das ist, was mich beschäftigt.
Ich bin jetzt KEINE 49 Jahre mehr, sondern ALT (aber immer noch kaum erwachsen), weiblich, wohne nahe der Nordsee …
und erhebe keinen Anspruch auf Beachtung.
Darum gehts:
- Abnehmen (493)
- Bilder (509)
- Blog (1.655)
- Büro (21)
- Krankenhaus-Stories (4)
- Rauchfrei (8)
- Der Kleine Prinz (3)
- Fit for VAN (61)
- Geschichten (23)
- Hawaii 2017 (14)
- HCG-Rezepte (11)
- JIB Cons (14)
- Kinozeit (24)
- Klecks (23)
- Lucifer (18)
- Mandalas (3)
- Marmeladenglasmomente (3)
- Musik (6)
- Projekt12 (15)
- QAF (58)
- Rom (18)
- Scherbenglanz (27)
- So was wie Gedichte (2)
- Status (183)
- Supernatural (427)
- Traumsequenzen (58)
- Vancouver (135)
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Habe fertig:
Wühlbox
Verdammt, da war doch mal was
Hier hatte jemand was zu sagen:
- Sascha bei Geschützt: Zum ersten Mal
- Sascha bei Abnehm-Zwischenstatus
- Peter Puhl bei Frohe Weihnachten
- Sascha Biermanns bei Pust!
- Sascha Biermanns bei Geschützt: Es wird wahr!
- Sascha Biermanns bei Veränderungen in 2022
- Sascha Biermanns bei Vorstellung vs. Realität
- Sascha Biermanns bei Murphys gnadenloser Vorschlaghammer!
- Sascha K. Biermanns bei Geschützt: Alles bleibt anders
- Sascha K. Biermanns bei Queen
- Sascha K. bei Reif für die Insel!
- werkarniggel bei Geschützt: Schleppend!
- Sascha bei Geschützt: Schleppend!
- Sascha Biermanns bei Der 2. freie Freitag, und
- Sascha Biermanns bei Es war tatsächlich ein freier Freitag!
Ich kenne sowas ja. Und ich habe sogar in den letzten Wochen einiges gelernt (glaube ich).
Schlechte Tage hat jeder Mal aber wenn man merkt, daß man in Gefahr ist, ganz runtergezogen zu werden in ein Loch, dann ist es wichtig, Dinge zu tun, die einem selbst gut tun (das hast du mir auch schon öfter gesagt 😉 ). Manchmal ist das echt schwer, und es ist immer leichter gesagt. Es sind auch Dinge, zu denen man sich wirklich aufraffen muss. Z. B. glaube, ich, daß es dir gut tun würde, trotz der Unlust joggen oder spazieren zu gehen. Alleine das Gefühl, das du danach immer beschreibst, ist ja etwas, das dir gut tut. (Meine Aufgabe heute z. B. ist es, das Altpapier wegzubringen, da habe ich gar keine Lust drauf, aber ich werde wirklich versuchen, es zu tun, weil ich weiß, daß ich danach froh bin, es getan zu haben).
Letzte Woche habe ich die Stopschild-Technik gelernt, die scheinbar einige Übung erfordert. Wenn unangenehme Gedanken kommen, stellt man sich ein Stopschild vor, das immer größer wird und dann denkt man an etwas schönes, zum Beispiel an einen ruhigen Strand oder Dean oder Strand mit Dean. Ich habs selbst noch nicht ganz drauf (ich überlege immer, wie nochmal ein Stopschild aussieht).
Jedenfalls, du weißt, was ich meine, den dunklen Gedanken mit schönen Gedanken entgegenwirken und dann gewinnt das Loch nicht, sondern du (du bist nämlich stärker als das Loch). 🙂
Ich weiß nicht, ob das dir jetzt gerade hilft, aber ich hoffe es zumindest.
*hugs*