Sonntagabend – Ende des Kurzurlaubes

So schnell ist es Sonntagabend geworden, der Herbsturlaub ist zu Ende, morgen geht es wieder ins Büro. Ich bin ein bisschen wehmütig, es wäre auch okay, wenn ich noch ein paar Tage länger frei haben könnte. Andererseits: Der Monatsabschluss wartet und der Nachlassverwalter will einen Haufen Unterlagen von mir haben. Immerhin habe ich jetzt einen ersten Teil-Erbschein, den für Stefan. Das war der angekündigte Brief per Einschreiben.
Diktate werden auch reichlich vorhanden sein und man wird wieder aufholen müssen. Genug zu tun also. Und so ist es eine merkwürdige Mischung aus Trauer und Aufregung und Genugtuung, dass man endlich wieder in geordnete Bahnen kommen muss; auch wenn ich recht stolz darauf bin, dass ich meine kurze Büro-Auszeit nicht verplempert und verfressen habe, sondern all das auch geschafft habe, was ich mir vorgenommen hatte, also eine recht gesunde Mischung aus Aktivität und Faulheit.

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