Das war aber eine eilige erste Arbeitswoche nach der OP! Schon ist wieder Donnerstag, quasi fast Wochenende. Mit ein paar Talfahrten (besonders der Dienstag war anstrengend) zwischendurch fühle ich mich aber prima; zwar immer noch verschnupft und maanchmal kratzt es im Hals, außerdem muss ich das eine oder andere Mal meine Flügel ausbreiten und meine Schultern lüften; aber alles in allem fühle ich mich großartig. Nur Sport habe ich noch keinen gemacht. Vielleicht gehe ich ja morgen Abend noch Schwimmen. Nun sind mir ja endlich keine Hindernisse mehr gesetzt, vor allem was das Schwimmen betrifft. Das größte Hindernis wird in Zukunft nur noch meine eigene Faulheit und Bequemlichkeit sein. Aber Schwimmen klingt für Freitag als Plan gut; nach dem Bürotag (der etwas länger als üblich sein wird) und nach dem üblichen Freitagshausputztturn tut Schwimmen bestimmt gut.
Ansonsten denke ich immer noch (wie könnte es auch anders sein) über supernatural nach, und wo uns die Schreiber in der 9. Staffel hinführen wollen. Ja, so was beschäftigt mich! Mache mir einfach Sorgen um Dean! Wie viel soll und kann er denn noch ertragen?
Da tut es ganz gut, wenn man heute Morgen auf Twitter mit einem supernatural-Torte-ins-Gesicht-Video begrüßt wird. J2 haben Misha mal wieder gekriegt. *lach* Zu herrlich. Aber Misha schwor Rache. Na, da bin ich ja gespannt. Jedenfalls tut es aber soooooo unendlich gut zu sehen, dass Crew & Cast selbst im 10. Jahr von supernatural noch verspielt sind und Spaß haben … denn dann ist eine 11. (12., …) Staffel gar nicht mehr soooooo utopisch undenkbar. 🙂
Damit wären wir auch schon beim richtigen Thema —> unkontrollierbare Emotionen! Passiert es mir doch vorgestern Nacht, als ich bereits im Bett auf meiner Ohrsocke lag und die Radiostationen wie gewohnt durchzappte, dass ich auf Michael Bublé traf. Musikalisch gesehen. Nun mag ich Michael Bublé und auch wenn ich auf der Ohrsocke liegend Labersendungen bevorzuge, zappte ich dann doch nicht weg, sondern hörte zu. Dann war It’s A Beautiful Day vorbei und der Moderator übernahm wieder das Mikro; sprach davon, dass MB ja aus Canada und zwar genauer aus British Columbia stammt, dort aufgewachsen ist … und dann fing er an, die dortige Landschaft zu beschreiben. Und ich heulte los! Heulte los! Aus reinster Sehnsucht auf Canada! Völlig gaga! Die Tränen kullerten, als die vielen Bilder wieder auf mich einstürtzten, von den Wäldern und Seen, den Rocky Mountains, den Wasserfällen … Ich will werde eines Tages wieder nach Canada zurückkehren! Ganz bestimmt!
Jedenfalls bin ich die Tage urplötzlich seltsam sentimental.