Habe die Waage gemieden. Will gar nicht wissen, wie viel ich an den zwei Wochenend-Aufladetagen in mich hineingestopft habe. Ich merke es auch so! Es war eine unruhige Nacht (kein Wunder nach der Völlerei), und den gesamten Tag hindurch begleitete mich leichtes Magengrummeln, so dass ich besser gleich bei Kräutertee geblieben bin. Und was soll ich berichten?! Pünktlich zur Kaffeezeit, also so gegen 15.30 Uhr, meldete sich der Keksappetit zurück? Geht’s noch? Gestern stöhnte ich noch in den Worten: „Ich esse nie wieder was!“, und heute – am ersten Tag – kommt da so eine Keksversuchung daher mit den Worten: Ach, ein Keks, nun sei mal nicht so! Das merkt doch keiner!
Aber ich bin so! Ich meine das Ernst! Ich widerstand der Schlange im Keksgewand und biss nicht in den Krümel.
Aufgrund der selbst verschuldeten (ja, ich weiß das wohl) unruhigen Nacht bin ich dann nun diesen Nachmittag ständig am Gähnen gewesen, als würde ich ganze Stadtstaaten verschlingen wollen. Dann auch noch Englisch-Abendklasse, bevor ich endlich endlich ins Bett fallen und diesmal auf besseren, ruhigeren Schlaf hoffen kann; denn immerhin war das einzige, was es heute gab: Tee, 1 Kaffee, 1 Apfelsine, 3 Tomaten und 100 g Magerquark. Das muss reichen.
Wow mit der „Menge“ würde ich nicht klar kommen 🙁
Du schaffst das, Hase 🙂