… oder warum es auch außerhalb von B&J Geschichten/Filme gibt, die mich emotional total erschöpfen.
Eigentlich sollte ich packen, für Kreta, hab ich auch. Aber dann war da auf ARTE eben jener Film. The Notebook … oder auf Deutsch: Wie ein einziger Tag. Ich ahnte, dass ich weinen würde, aber ich ahnte nicht, wie sehr.
Und nun sitze ich hier, schniefe und weine und seufze und fühle mich befreiend elend, weil es so schön und so traurig war, und doch irgendwie auch tröstend.
(PS Ich gestehe aber, dass mein FanFic-verseuchtes Hirn autoamtisch ab und an Brian und Justin statt Noah und Allie sah; und vielleicht bin ich deswegen gerade ein wenig emotional sanft aber eben doch von einer Klippe geschubbst worden.)