Mies gelaunt

In einem Anflug von Selbstüberschätzung war ich gestern Abend der irrigen Annahme, ich könnte in Zukunft auf das Live-Watching von #supernatural in der Nacht zu Donnerstag verzichten und die Folge abwarten, bis ich sie dann abends gemütlich auf dem Sofa hockend schauen kann. Also schlief ich – schlecht – einfach durch, und torkelte heute Morgen bereits mit Kopfschmerzen ins Büro. Twitter sollte ich meiden, mein Gehirn wabbert sinnlos durch den Tag, verarbeitet die einfachsten Aktendinge in Kaugummimasse und überschwemmt mich mit Fragezeichen. Es nieselt draußen, und ich habe das Gefühl, überall in Sackgassen zu landen, was ich auch an Aktenarbeit anfasse. Es flutscht einfach nicht. Ich will die neue Folge sehen!

Natürlich ist es meiner bereits jetzt schon miesen Stimmung noch abträglicher, zu sehen, wie quasi der komplette supernatural-cast in der letzten Nacht die Episode live betwitterte; und ich nur noch die Bruchstücke überfliegen kann, ohne zu verstehen, worum es eigentlich geht. Das ist doch alles doof! Am liebsten würde ich mich verkrümeln vor diesem Tag, der noch so lang erscheint, einfach nicht aufhören will …

Der gestrige geplante Kinobesuch zu Crimson’s Peak musste auch ausfallen; der Film kommt nur noch 21 Uhr, und das ist schlicht zu spät für mich. Also heißt es wohl auch da abwarten, bis Sky sich erbarmt und den Film ins Programm nimmt. Zurzeit scheint jedenfalls bei mir nichts so zu laufen, wie ich es mir vorstelle; irgendwas ist ja immer.

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