Und so trug es sich zu

… dass in der 2. Arbeitswoche des Jahres 2022 das Karniggel an einem Montagnachmittag um 16 Uhr schon auf dem heimischen Sofa saß und Chai Latte trank, anstatt beAs und Emails einzuscannen und Mandanten zu empfangen.
Es ist noch ein wenig ungewöhnlich, und ich musste mich ständig daran erinnern, dass ich nun im Wochenwechsel verkürzt arbeite, sonst hätte ich ganz aus Versehen und aus reiner Gewohnheit sicherlich wie sonst auch bis 18 Uhr im Büro gehockt.

Aber ich glaube, mir gefällt die neue Aufteilung. Ich kann mich daran bestimmt sehr schnell gewöhnen, wobei beide Arbeitswochen ihre Vorteile haben: Die geraden Wochen kann ich, wenn ich zeitig genug anfange, auch zeitig Feierabend machen. Dass ich dann den Freitagsdienst übernehmen muss, ist nach den vielen Jahren, in denen ich da gar keine Wahl hatte, gar keine so große Umstellung.
Dafür habe ich in den ungeraden Wochen bis 18 Uhr „Schicht““, muss aber dafür montags bis donnerstags eben nicht so früh raus. Geht auch.

Ich mag es, dass ich jetzt mehr Zeit haben werde. Als ich also heute um 15:40 Uhr Richtung Heimatcouch kurvte, war es noch sonnig hell … und ganz ungewohnt.

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