wieder einmal; also wie alle 2 Wochen in der Regel. Ich denke, wir haben eine gute Arbeitszeiten-Lösung in unserem Büro gefunden.
Es war übrigens wieder Wiegetag: 7,1 kg sind insgesamt runter, und ich fühle es. Aber man sieht es noch nicht. Aber egal, es funktioniert wieder und ich bleibe dran und merke ja selbst, wie die Hosen wieder besser sitzen.
Und ich habe den freien Freitag bereits genutzt, um endlich die zwei Ketten zum Juwelier zu bringen, damit die Verschlüsse repariert werden können. Nachher erledige ich noch den Wochenendeinkauf und kann mich dann ganz der neuen Vampir-Brian&Justin-AU-story widmen, die auf meinem Kindle eingezogen ist. Der Wohnungsputz ist ja fix erledigt, jetzt, wo wir Roberta haben und überhaupt alles an seinem Platz ist und nichts monatelang herumsteht, was eigentlich weg sollte. Ich liebe unsere neue Wohnung. Jetzt sind wir schon fast ein Jahr hier und ich musste keine nächtlichen Aufräumaktionen starten, weil ich das Gefühl hatte, dass ich sonst den unaufgeräumten Zeugs-Bergen nicht mehr Herrin werden würde oder sich eventuell Besuch angekündigt hat. Wir können heute jederzeit Besuch empfangen! Ja, ich bin darauf schon ein wenig stolz und froh. Sehr froh.
Gestern habe ich die Verfilmung vom Bucklingen Pferdchen durch Zufall gefunden und geschaut. Wie niedlich, auch wenn das verfilmte bucklige Pferdchen eine männliche, und das ursprüngliche Zeichentrickfilm-Pferdchen ganz bestimmt eine weibliche Stimme hatte. Hach, ich lieb’s! Daneben hatten wir (also Knuffel und ich) in einem Anflug von nostalgischen Kindheitsgefühlen einen Anflug von Weißt du noch?-Wahnsinn und suchten, fanden und sangen Chibu-Chiba … 🙂
… denn sonst ist einem ja einfach nur zum Heulen zumute, egal, wann und welche Nachrichten man schaut; Krise an Krise, Krieg und Terror, rechte Parolen und populistisches Gegeifer. Da saß ich schon heulend am Frühstückstisch letzte Woche, und es ist dann schlicht egal, welche Religion, Volkszugehörigkeit oder Hautfarbe die Opfer hatten: Sie sind Opfer von Menschen, die anderen Menschen so etwas antun können, und damit beweisen, wie grausam der Mensch zu seiner eigenen Art sein kann. Wenn man dann noch Schnipsel aufschnappt, wie in Deutschland auf den Straßen getanzt wird, weil Tausende Israelis gemetzelt wurden, dann könnte man schlicht verzweifeln.
