Another Saturday Update

Tja, eine an und für sich ereignislose Woche ist vorbei. Viel Arbeit in beiden Büros, aber das Arbeiten war trotzdem entspannt. Ich war Joggen, Drahteselchen rocken und gestern auch Schwimmen, allerdings ist mein Gewicht heute aktuell wieder bei 70,1 kg. *seufz* Na gut, ich hätte vielleicht doch gleich Joggen gehen sollen. Aber ich stand minutenlang nach dem Aufstehen vor der Balkontür und lauschte in mich hinein, ob ich Lust dazu hätte, und ich hatte irgendwie keine. Überhaupt fühle ich mich ein bisschen kränklich. Nicht tödlich verschnupft, aber doch so weit lästig, dass mir irgendwie die Energie und die Kraft fehlt.


Auf dem Weg zum Biergarten

Ganz ereignislos war die vergangene Woche dann doch auch nicht; am Donnerstag Abend – das Wetter war herrlich und versprach einen Hauch von ersten Sommer – konnte ich Knuffelchen überreden, zum Biergarten zu spazieren. Da gab es dann nicht nur Bier (für ihn), sondern auch Abendbrot; in meinem Fall Fischfilet (mit much Gräten), was aber lecker war. Besonders das flambierte Eis-Dessert danach. Boah, war ich gestopft! (Kein Wunder, dass die Waage heute ein bisschen rummeckert).

Die Bedienungsazubies waren … naja … verpeilt, wir hatten trotzdem Spass. Auch mit dem Französisch-bayerisch sprechenden Belgiern, die wir am Nachbartisch belauschten und deren Sprache mich amüsierte und neugierig machte, bis ich dann endlich gefragt habe. Das hätte mir sonst keine Ruhe gelassen. Rückzugs haben wir dann kurzerhand das Tochtertaxi bestellt und haben uns nach Hause kutschieren lassen.

Dann gab es gestern ja noch die Bekanntmachung auf Twitter: Jensen ist Vater geworden. Sein little Babygirl Justice Jay (JJ) Ackles wurde schon am 30. Mai geboren. Ich freue mich für ihn und bin mir sicher, dass er ein verdammt guter Vater sein wird für seine kleine Prinzessin. Was immer ihn glücklich macht, macht auch mich smiling.

Meine englische Supernatural Novel habe ich gestern Nacht zu Ende gelesen. Mein erstes englisches Buch, das ich quasi in einem Rutsch durchgelesen habe. Musste auch nur ein einziges Wort nachschauen: „disassemble“ … alles andere ergab sich irgendwie während des Lesens. Ich hab’s genossen und im Nachhinein bin ich doch erstaunt, wie einfach mir das Englisch-Verstehen mittlerweile fällt. Jetzt bin ich ein bisschen traurig, wie immer, wenn ein Buch zu Ende ist. So etwas wie Abschiedsschmerz, denn so jungfräulich wird es für mich nie wieder sein, selbst wenn ich es in ein paar Monaten erneut lesen werde.

Nach dem ersten Kaffee des Tages werde ich mich doch der Herausforderung Wohnungsputzing stellen und dann mal schauen, was der Tag  noch so bringt. Vermutlich nichts Aufregendes, nur ein wenig Sonne genießen auf dem Balkon, und da ist ja noch die englische FanFiction, die ich gerade lese. Ab und an braucht man eben auch ereignislose Tage, um zu entspannen.

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