Eigentlich sollte jetzt #supernatural Skype Watching time sein, denn immerhin sind die Dämonenjäger und ihr Engel endlich aus der Winterpause zurück und die aufgeschnappten Schnippsel sehen vielversprechend aus – immerhin ist DJ dabei und zwei Babyboys, und die Winchesters und Babies kann nur gut sein. ABER (und an der Stelle würde ich gerne einen wütendene Faust-Smily einfügen, wenn ich einen hätte) schläft iTunes mal wieder und lässt mich schnöde hängen. Nix da!
Statt dessen höre ich tatsächlich Stefan Jürgen mit seinem Album WAS ZÄHLT, und bin schwer begeistert und frisch verliebt. Ich mochte ihn ja schon immer, seit seinen Tagen aus der RTL Samstag Nacht Show – unvergessen sein „Karl Ramsauer ist tot!“
Später kam dann die Soko Wien dazu, und ich gebe zu, zuerst schaute ich diese Vorabend-Krimi-Serie nur, weil mich eben Stefan Jürgens als Major Carl Ribarsky sehr an Brian Kinney erinnerte; vom Aussehen und ein bisschen vom Auftreten her. Aber irgendwann veränderte sich das, und das Team um Soko Wien wuchs mir ans Herz.
Und dann singt der Kerl auch noch! Und das gut! Interessante Texte, schöne Stimme, intelligente Songs, die auch das Herz berühren. Ich hab’s jedenfalls gedownloadet für die kommende Zugfahrt.
Die letzte Woche im neuen Büro steckt mir noch in den Knochen. Buchstäblich. Das Bein tut wieder weh, wie damals, als die Beinzickerei schon einmal damit anfing. Es ist ja auch wieder das Wetter: nass und kalt, das zieht mir in die Knochen, und die tun dann eben weh.
STAR TREK Picard ist angelaufen gestern auf AMAZON PRIME und heute vor dem Wochenendeinkauf haben wir auch gemeinsam geschaut, das Knuffel und ich. Sieht vielversprechend aus, auch wenn ich noch nicht so ganz sagen kann, wo seine Reise hingeht. Vieles kommt einem gleich vertraut vor, bei einigem musste ich schmunzeln, ich mag es, dass sein Hund „Number One“ gerufen wird und Capt. Picard immer noch am liebsten Earl Grey trinkt, wenn auch entkoffeiniert. Die Effekte sind supergut gemacht, und wo die story hinführen wird … warten wir ab. Irgendwas mit Borg sicherlich. Dabei ist das angeschnittene Thema in der Serie (wie bei Star Trek eigentlich fast immer) brandaktuell, wenn man die Katastrophe um die Romulaner mit den heutigen und kommenden (Klima)Flüchtlingen gleichsetzt und die Gefahr der Terroristen unter ihnen.
Am letzten Montag habe ich mich so gefreut, endlich „richtig“ in den neuen Büroräumen zu arbeiten. Genau genommen konnte ich den Montag zur Abwechslung kaum erwarten. Es ist auch bereits schön geworden, das neue Büro, wenn es denn dann mal fertig wird. Noch fehlen die Bilder und die Pflanzen. Oh, und eine Telefonleitung. Noch ist die Bürofestnetznummer auf mein Handy umgeleitet, sonst wäre das Büro gar nicht erreichbar, denn wer konnte denn auch ahnen, dass die vorherigen Büroherrscher nicht bei der Telekom telefonierten und man deswegen auch keine Veranlassung sah, von dort zum nächsten Telekomknotenpunkt ein Kabel zu verlegen? Wir hatten dann nur provisorisch ein hingebasteltes WLAN-Hot Spot- Internet, das aber nach einer Woche alle war! Tja, Tante Google braucht jetzt zum Aufbau der Startseite eine geschlagene halbe Stunde. Keine Chance mehr, auch nur das B vom beA abzurufen. Was total blöd ist, denn beA’s gelten als zugestellt, ob man die nun abrufen kann oder nicht, und dann läuft auch die Frist. Chef war entsprechend bedient, dass das nach einer Woche immer noch nicht geregelt werden konnte und hatte am Freitag, als unser Datenvorlumen weg war, den Schriftsatz eben schnell eigenhändig zum Gericht bringen müssen. Nun hoffen wir auf den kommenden Dienstag. Bis dahin bleibt es dabei, dass Chef, wenn ich ein Telefonat an ihn „durchstellen“ muss, sich eben mein Brian&Justin Display an sein Ohr quetschen muss. *kicher* Noch hat er nichts gesagt, wage er es! Und ich werde bestimmt nicht noch mein Display Bild verändern, nur damit Chef mit meinem privaten Handy un-verlegen telefonieren kann.
Was noch? Ach ja … ich krebse mit dem WW Programm immer noch im dreistelligen Bereich herum. Es ist wie verhext, aber der blöde UHU will einfach nicht landen! Aber aufgeben ist nicht. Immerhin habe ich zum Geburtstag die gewünschten Wasserkopfhörer bekommen und auch schon mit Musik bestückt und eigentlich wollte ich ja nun wieder einmal die Woche die Schwimmhalle aufsuchen. Das Vorhaben habe ich aber noch einmal um ein paar Tage verschieben müssen (nicht nur wegen dem nicht gelandeten blöden Gewichtsvogel!), sondern weil eben jene Beinentzündung mir gerade das Leben schwer macht. Aber es wird der Tag kommen, und er ist gar nicht so weit entfernt.