WUFF! Ich kann noch nicht sagen, wie ich mich fühle. Angespannt, erleichtert, verwirrt, besorgt, belustigt …. angespannt aber am meisten. Die Folge war anstrengend für mich, denn Dean war einerseits so umwerfend *hach*, so happy am Anfang, so gut drauf, er hat ein eigenes Zimmer nun im new-homely Bunker, sogar Küchenanschluss und den besonderen Druck in der Dusche kennen wir ja schon von letzter Folge.
Und dann will er das alles opfern und mal wieder sich selbst dazu, weil er weiß, dass es für ihn kein Licht am Ende des Tunnels gibt, das nie vorgesehen war. Er will also allein auf diese Selbstmord-Mission gehen und die Höllentore alleine zuknallen, Sam soll sein Leben mit Kids und Frau oder andersherum und als Man of Letters haben …. DEAN! *kreisch* Wie kann er sich immer noch so gering schätzen? Und deswegen bin ich so angespannt! Dass es am Ende Sam ist, der im Höllenhund-Blut badet, ist auch ein bisschen ärgerlich irgendwie. Aber andererseits: Dean kann stur sein und wenn er sich in den Kopf gesetzt hat, allein die Welt zu retten ….
Diesmal war es jedoch Sam, der Dean ins Herz redet, und ich hätte heulen können! Hör auf deinen little Brother, Dean! Denn er hat Recht! *schnief* Und ich glaube, ihr kriegt das nur gemeinsam hin!
Edit nach dem 2. Mal schauen:
Ich liebe diese Folge! Sie ist so fucking intensiv, dass ich kaum atmen kann! O M G Dean! Ich hoffe, du siehst bald das Licht am Ende des verkackten Tunnels, denn du bist mehr Wert und so viel mehr, als nur das Kindermädchen für lil bro!
INTENSIV! Das ist genau das Wort, das mir fehlte <3 Ich liebe die Folge auch!