13 Jahre ist es her,

… da lief die letzte (und immer noch zugegeben unbefriedigende) Nicht-Happy End-Final-Episode von Queer as Folk über die Schirme (nicht, dass ich das damals mitbekommen hätte!). 

Und gestern dann veröffentlichte das EW Magazin im Pride-Monat Juni 2018 Reunion-Fotos, die zumindest meine Timeline schlicht ein wenig ausflippen liesen: 


Manche Menschen altern einfach entweder gar nicht oder schön … 

 

Nun ruft man ja schon seit einiger Zeit nach einer Fortsetzung der Serie mit den Originalschauspielern von damals; aber ich bin mir gar nicht so sicher, ob auch ich das haben möchte. Für mich wäre der Riss zwischen der Final-Folge und JETZT dann doch zu gewaltig und genau so groß wie die Angst, dass sie mehr zerstören könnten, als Wunden zu heilen. Und vielleicht denke ich auch nur deswegen so nüchtern und unverlangend, weil es für mich noch keine 13 Jahre her ist, dass ich im Finale geweint habe; sondern mein Brian&Justin-Universum endete schlicht nie. Ich bin nach wie vor mitten drin. Interessanter Weise verspüre ich aber (im Gegensatz zu J² stories) kein Verlangen nach Gale & Randy-stories. Ich bleibe schlicht bei der Liebe zwischen Brian & Justin, vertraut, unendlich, warm und an manchen Tagen das, was mich durchhalten lässt. 

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