Fack Ju, Plömgebauschel!

Endlich hab ich auch Fack Ju, Göhte im Kino gesehen, der Film, über den scheinbar ganz Deutschland – bis auf meine Frau O. (an dieser Stelle lieb gegrüßt *kicher* – du wollstest ja erwähnt werden!) begeistert ist und lacht; und sich auf den 2. Teil freut. Ja, gut, es ist kein großes feingeistiges Theaterstück mit dem philosophischen Hintergrund, über den man anschließend bei Rotwein und Käsewürfeln und Beethoven-Klängen danach in der Bibliothek diskutiert. Man hat einfach Spaß, manchmal ist es auch eklig und am Ende ist man froh, dass man in der heutigen Zeit weder Lehrer noch Schüler sein muss. Der Ablauf ist vorhersehbar, natürlich bleibt der Aushilfslehrer und sogar die Chantalle lernt noch was. Ich hatte jedenfalls jede Menge Spaß und bereue es nicht, die 7 € fürs Kino ausgegeben zu haben. Es war ein netter kurzer Kinotrip in MinimalKinoMädelZBesetzung, und die Kinokarte wird mein Marmeladenglas füllen.

Und warum jetzt Plömgebauschel?

Weil ich auf dem Heimweg mal wieder den Ohrenbär gehört habe. Das ist quasi der Radio-Sandmann für Kinder. Dort wurde eine Geschichte aus Saponien erzählt, und die fand ich einfach nur niedlich. Hier geht es zum Plömgebauschel. Was ein Plömgebauschel ist? Ich habe da so meine Vermutung.

Und jetzt muss ich doch ganz fix ins Bett, denn morgen ist ein besonderer Tag! Supernatural ist nämlich endlich aus der hellatus zurück, und es wird DRAMA!

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