Morgendlicher Zwischenbericht

Seit 3 Tagen nun arbeite ich „verkehrt herum“; d. h. ich muss morgens die lange Strecke nach OL absolvieren und bin erst nachmittags beim Anwalt. Das bedeutet leider auch, dass mein Wecker gut 50 Minuten eher mich jeden Morgen rausklingelt – und das für die nächsten 3,5 Wochen noch. Aber alles in allem ist es ein gutes Arbeiten. Nicht so apokalyptisch, wie mir angedeutet wurde.

Das Schönste ist jedoch, wenn ich so früh morgens nach OL mazda-e, sehe ich die wundervollsten Morgennebelbilder.

Heute zum Beispiel: Ein goldgelber großer Vollmond stand über einem Nebelfeld, während auf der anderen Seite die Sonne sich den Himmel zurückerkämpfte.

Morgenbild1

Morgenbild2

Leider habe ich ja nur die kleine NIKON für solche „Notfälle“ dabei; mit der großen CANON wären die Bilder sicher noch um einiges besser auf der Speicherkarte gelandet.

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