Lasset den Urlaub beginnen

Es ist vollbracht. Gute zwei Wochen Akkord-Arbeit liegen hinter mir, um möglichst noch viel wegzuarbeiten und alles vorzubereiten, damit ich in meinen Sommerurlaub gehen kann. Gestern hatte ich meinen letzten Bürotag und bin zufrieden, mein Schlammstapel ist fast weg. Der Urlaub kann beginnen.

Ich habe nichts und alles vor. Ich lasse es auf mich zukommen und will spontan sein. Es gibt einiges, was mich reizen würde: die Casper David Friedrich-Ausstellung in Greifswald, und dann ist ja auch Rügen nicht weit. Natürlich Fahrradtouren mit dem BLACKY, durchlesene Nächte und langes Ausschlafen.

Jetzt am Wochenende sicher auch die SAIL in Bremerhaven, deren Eröffnungseinlaufen ich leider aber immerhin nur am Büro-PC-Monitor im Livestream schauen konnte. Am Abend bin ich dann doch mit dem BLACKY auf die andere Weserseite, um die Weserlichter zu sehen (wie einige andere auch in der irrigen Annahme, dass das schon die angekündigte Drohnenshow sein würde). Ronan Keating hat aber überzogen, daher verlegte sich der Start der Weserlichter nach hinten, und ich musste ja noch die letzte Fähre bekommen und am Donnerstag pünktlich im Büro sein.
Okay: Es war ein entspannter Abend, die LaserWeserLichterShow war … nett, aber nicht spektakulär. (Ich hoffe, morgen die „richtige“ Drohnenshow ist dann ein anderes Kaliber).

Doch, ich hatte einen entspannten Abend mit netten Gesprächen auf der Bank am Weserdeich und einen atemberaubenden Sonnenuntergang.

Und nun habe ich 2 wundervolle bürofreie Wochen vor mir. Ich freue mich.

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Hallo, August

Ein verregneter Sonntag im August. Die Amazon-Playlist läuft, gerade Operator (Jim Croce). Auf dem Kindle habe ich tatsächlich eine für mich neue story von MoonshadowWoman geladen und werde diesen Sonntag faul auf dem Sofa lesend und Kaffee trinkend verbringen. Und warum auch nicht? Schließlich war ich gestern 3 Stunden extra im Büro und habe in Ruhe die Buchhaltung für den Juli abgeschlossen, das Update auf allen 3 PC aufgespielt und 2 eilige Diktate abgetippt, bereit, am Montag ausgefertigt zu werden. Das Wetter ist seit Tagen eher aprilisch drauf und wüsste man es nicht besser, könnte man sich bereits auf den Herbst freuen. Aber wir haben Anfang August – und nein, ich werde an dieser Stelle nicht erneut darüber lamentieren, dass die Zeit zu schnell vergeht, dass wir doch mit dem Jahr 2025 gerade erst angefangen haben und ich nun schon wieder auf den Sommerurlaub zusteuere, dann kommt der Roonkarker Mart … und dann ist es erfahrungsgemäß quasi schon fast Weihnachten. Und irgendwann zwischen Roonkarker Mart und Halloween wird unser (erstes) Enkelkind Jakob gesund und munter unsere Familie bereichern. So viel Liebe bereits jetzt. ❤❣

In letzter Zeit habe ich öfter mal wieder die Aquarellstifte herausgekramt. Sicherlich auch, weil es eben zu viel Regen war, um mit dem BLACKY durch die Wesermarsch zu stromern. Das kommt sicherlich dann, wenn ich Urlaub habe. Das Bild oben mit dem Eiffelturm entstand gestern. Der Eiffelturm kam einfach nur auf das Bild, um den kläglich gescheiterten Versuch, einen Turm zu malen, zu vertuschen. Und dann ließ ich einfach meine Gedanken los und malte und klebte, was mir eben gerade in den Sinn kam. Und ich mags irgendwie.

BLACKY ist nun seit einem Jahr bei mir, und der Kauf war die beste Entscheidung! Ich mag mein BLACKY sehr. HAPPY BIRTHDAY 💚

Wenn ich aber so darüber nachdenke, ist auch der Regen schön. Ich mag Regen und das Geräusch, wenn die Tropfen herunterprasseln; ich mag den Geruch nach einem Regenschauer, und ich mag es, mit dem bunten Schirm durch den Regen zu laufen. Und das werde ich dann wohl auch noch tun, sobald der Trockner sein FERTIG gepiept hat. BLACKY bleibt heute mal in der Garage, ich kann ein paar Schritte zu den Lieblingsweiden gehen, und vielleicht weiter zu dem Park. Das klingt nach einem guten Plan, findet ihr nicht? N’Ham mag nicht Paris sein, aber ich lebe dann doch gern hier.

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Lieber Stefan!

Heute hättest du Geburtstag gehabt. Oder du hast Geburtstag, egal, ob du nun auf dieser Welt wärest oder nicht? Heute jedenfalls wärest du 64 Jahre alt geworden. Ich hätte dir gerne gratuliert, dich überhaupt kennengelernt, vielleicht mit dir gefeiert. Du hattest viel vor, wolltest vorzeitig in Rente gehen. Aber es kam ja leider anders. Wer weiß, in einem anderen Universum sitzen wir nun zusammen; oder ich zeige dir meine Wahlheimat, oder du mir die deine.


Ich musste heute einfach malen. Dieses Bild (oder zumindest der größte Teil davon) geisterte nun seit Tagen in meinem Kopf herum; und heute habe ich es mit den Aquarellstiften zu Papier gebracht. Dazu ein paar Adobe Creative-Schnipsel und ein erst heute auf der kleinen Fahrradtour gefertigtes Foto der immer am Deich gegenwärtigen Schafe … fertig. Ich werde damit sicherlich keinen Blumentopf gewinnen, aber mir gefällt es, und jetzt, da es in der Welt ist, kann ich es vielleicht als erledigt aus meinem Kopf exorzieren.

Die Woche ging schon wieder fix vorbei, präsentierte aber keine außergewöhnlichen Besonderheiten. Dass zu viel im Büro zu tun ist und sich die Diktate schon wieder stapeln, ist ja nichts Neues. Mit WW habe ich auch erst mal ausgesetzt, ich bin noch immer ein wenig frustriert, versuche aber, mich jeden Tag zu bewegen, jede Minute BLACKY-Wetter zu nutzen und nicht der Versuchung zu erliegen, die Haferkekse und das Eis nicht alle auf einmal zu vernaschen, nur weil die nun mal im Haus sind.
Gestern habe ich das erste Mal im Wok asiatisch gekocht, mit dem entsprechenden Gemüse, frischen Putenfleisch, den Wok-Nudeln und das Ganze am Schluss mit Asia-Soße süß-sauer abgeschmeckt. Und wieso sollte ich es verheimlichen: Es war ausgesprochen köstlich!
Heute gibt es gefüllte Kartoffelkroketten (TK), dazu Schnitzel und frischen gedünsteten Brokkoli mit fettreduzierter Soße Hollandaise.

Und danach? Weiß noch nicht, es ist ja auch mal schön, wenn man nichts weiter auf dem Zettel stehen hat und sich in sein KINDLE-lovestories-Universum zurückziehen kann. Derzeit lese ich IN HIS KISS & TOGETHER mal wieder; eine meiner absoluten und all time Lieblingsgeschichten.

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25.07.2025

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Adieu, Urlaub

Über eine Woche Urlaub geht nun zu Ende. Es ist Sonntag, und ich bin ein wenig wehmütig darüber. Aber es war ja nur der erste Mini-Urlaub; im August habe ich ganze 2 Wochen frei. Also Kopf hoch und nicht traurig sein, dass die freien Tage schon wieder wie im Flug vergangen sind.

Auch heute war ich wieder Schwimmen und es war okay. Wenn man Sonntags gleich ganz früh geht, also quasi in der ersten Stunde, dann findet man auch einen Platz zwischen all den anderen Rumschwimmern, die wie ich nur eine halbe oder ganze Stunde nur immer hin und her schwimmen wollen. Ich bin nicht die schnellste, jedenfalls nicht im Brustschwimmen, aber auch längst nicht die langsamste, und – was mir heute wieder aufgefallen ist – rückwärts bin ich schneller als fast alle anderen. Mit Musik auf den Ohren vergeht die Zeit auch wie im Flug; und als ich die letzten 5 Minuten zur ganzen vollen Stunde doch schwänzen und zur Dusche tapsen wollte, kam Hotel California von THE EAGLES, da musste ich eben doch noch im Wasser bleiben und ein paar weitere Bahnen schwimmen, einfach nur um den Song zu genießen.

Es war ein aktiver Urlaub, ich war jeden Tag irgendwie unterwegs, habe mir aber – ganz, wie es der Achtsamkeitskalender empfiehlt – auch bewusst Zeit für mich genommen, mir Mittagsschlaf gegönnt und bin relativ zeitig jeden Abend ins Bett gefallen, oft mit richtig Muskelkater.
So ganz bürolos war ich in der Woche dann doch nicht. Am Mittwoch war ich sowieso dort in der Gegend mit dem Rad unterwegs und da habe ich fix eben im Büro reingeschaut und die Buchhaltung erledigt, damit das am Montag nicht so viel auf einmal ist.

Ansonsten lasse ich den heutigen Sonntag ziemlich ruhig ausklingen, eventuell gehe ich noch mal an die Weser Spazieren oder warte auf die kleinen Gewitter, die angeblich mal vorbei schauen könnten. Oder ich schaue Heartstopper weiter. Oder ich lese.

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Manchmal flutscht es eben

Wenn ich am Sonntagnachmittag nach dem Schwimmen ein wenig frustriert nach Hause kam, weil es einfach zu voll war und man kaum Schwimmen konnte, war es heute, am Donnerstagvormittag erfrischend leer. Ich hatte die Bahn die meiste Zeit für mich und erstmalig wieder die Lieblingsmusik beim Schwimmen auf den Ohren. Avi Kaplan unter Wasser klingt einfach unglaublich gut! Und schwups, war eine Stunde schon wieder vorbei. Schade, dass ich nicht öfters gleich vormittags in die Schwimmhalle kann; denn das klappt nur in den Ferien und wenn ich eben wie jetzt Urlaub habe. Umso mehr habe ich die Minuten genossen, auch wenn ich einen Ohrring verloren habe. Irgendwas ist eben doch immer. Aber nicht so schlimm, hab ja noch andere.

BLACKY ist mir ja gestern bei dem Wind vor dem Bäcker umgefallen, während ich drinnen war und den Kuchen kaufte als Mitbringsel von meiner Bollenhagener Moorwald-Tour. Dabei hat sich das BLACKY am Ständer verletzt, der wackelte jedenfalls und hatte ein paar Schrauben locker. Vor dem Schwimmen bin ich damit also zum eBike-Händler und die haben mir freundlicherweise das sofort wieder heile gemacht (für 5 € Kaffeekassenobulus). Hülfe, ich könnte mich an BLACKY-Zubehörteilen dusselig shoppen (wenn die nicht so teuer wäre).

Und dann war da noch das GOOGLE STREET CAR Auto, dass mich auf dem BLACKY gestern wohl volle Kanne erwischt hat. Wie lange dauert so etwas, bis Google seine Street-View aktualisiert? Bin schon etwas neugierig und habe mir die Stelle vorsichtshalber schon mal gebookmarked. Aus dem Bollenhagener Moorwald habe ich übrigens das Foto mitgebracht:

… Ich liebe solche Aufnahmen. Dabei hat mir das Moorwald-Klohäuschen einen gehörigen Schrecken eingejagt, als ich die Tür schloss … und die nicht mehr aufbekam. Ich sah mich bereits den Rettungsdienst rufen: Hallo? Ich hocke hier im Klo-Haus im Moorwald bei Jade und bekomme die blöde Tür nicht mehr auf! Das wäre sicherlich eine Schlagzeile für: … und dann war da noch der Notruf aus dem Wald-Klo …. Zum Glück hatte ich dann aber doch die Ruhe gefunden, um den Mechanismus der Tür im Schein der Handy-Taschenlampe zu begreifen und mich selbst zu befreien; aber ich kann euch sagen: Da pocht einem das Herz ganz schön!

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4einhalb Tage Mini-Urlaub – eine erste Bilanz

How is it going so far? Und die Antwortet lautet: Prächtig. Man könnte sich an die freien Tage gewöhnen. Das Wetter ist nicht mehr ganz so heiß, was auch seine Vorteile hat. Mit dem BLACKY bin ich aber trotzdem unterwegs; und gestern waren M. und ich in Bremen.

Ich war schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr in Bremen, meistens überhaupt nur zur Weihnachtszeit, und da war es eher dunkel, mit Lichtern geschmückt und eben … anders. Auch wenn das Knuffelchen sofort einwarf, dass wir doch auch schon in Bremen bei Tageslicht waren, und natürlich auch an der Schlachte, im Schnoorviertel usw., ich also nicht so tun soll, als wäre ich noch nie dort gewesen, hat er eben nicht verstanden: Einmal vor 15 oder 20 Jahren in Bremen gewesen zu sein, mag für ihn ausreichend sein. Ich wollte es eben noch einmal (und bewusst) erleben. Und am gestrigen etwas verregneten Montag fuhren wir mit dem Zug in die Stadt der tierischen Stadtmusikanten, die selbstverständlich mit auf dem Zettel standen, und benahmen uns wie die anderen Touristen, die die Stadt besuchten und bewunderten.

Knapp 13-Tausend Schritte später hatte ich bereits den ersten Anflug von Muskelkater, aber keine Reue. Der Regen hielt sich in Grenzen, gekauft haben wir bis auf einen wunderhübschen Knirps für M. nichts, hatten aber den weltbesten gebackenen Ziegenkäse und Rhabarber-Holunder-Schorle zu Mittag. Bremen lohnt sich einfach, es hat Charme, vor allem, wenn es nicht so voll ist.

Am Sonntagnachmittag war ich Schwimmen, und das war eher semi-optimal. Ich habe keine Ahnung, was das für ein Wort „semi-optimal“ sein soll, aber für mich steht es für: Hätte besser laufen können. Es fing schon damit an, dass ich auf den Weg in die Schwimmhalle komplett in einen Sommerplatzregen trudelte. Ich kam also klatschnass im Störtebeker-Bad an. Und das war blöderweise voll! Mist. Es war wirklich kein schönes Schwimmen, weil ständig jemand sich einfach in die Bahnen mogelte und ohne nach links oder rechts zu schauen sich breit machte, ohne Rücksicht frei nach dem Motto: Jetzt bin ich da, und alle anderen schwimmen dann eben um mich drum herum, wenn ich jetzt hier beschließe, mich quer zu legen. Außerdem schien jemand vom Bademeister-Personal im Nebenraum zu rauchen; und wenn die Tür offen steht (was sie tat) zog der Rauchgestank eben bis in das Becken. Widerlich! Ich werde nun doch empfindlich bei so was. Es war wirklich nicht schön; ich werde mir wohl eine andere Zeit suchen müssen.
Huch, werde ich etwa auch zu einer Nörgel-Oma? Hoffentlich nicht. Mehr Lächeln, mehr Gelassenheit, und nie die Freundlichkeit verlieren.

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Mini-Urlaub ahead!

Heute ist mein freier Freitag, ab kommenden Montag habe ich eine ganze Woche lang Urlaub. Noch nicht der „richtige“ große 2-Wochen-Sommerurlaub, der kommt erst im August. Aber ein kleiner, eben ein Mini-Urlaub, damit ich nicht am Ende des Jahres wieder Tage übrig habe. Und der Urlaub tut wirklich gut, einfach mal raus aus dem Diktatwahnsinn und nicht an das Büro denken; wobei: das muss ich noch üben. Den Wecker gestern Abend auszustellen, war schon einmal ein guter Anfang.
Geplant habe ich nicht wirklich viel in der Woche: Touren mit dem Blacky natürlich, sofern das Wetter das zulässt. Vielleicht auch mal eine 2-Tages-Tour mit Hotelübernachtung. Auch die Fenster müssten mal wieder geputzt werden. Oder ich könnte endlich mal wieder nach Bremen fahren und einen Tag in der Altstadt verbringen. So viele Möglichkeiten, und nur eine Woche frei!

Heute am freien Freitag war schon mal ein guter Auftakt: Ich habe lange geschlafen und bin dann in die Stadt gefahren, um gemütlich beim Stadtbäcker ein kleines Frühstück zu genießen und dem Markttreiben zuzuschauen. Ich liebe es, Leute zu beobachten:

  • die schnatternde Männerrunde am Nebentisch, die sich wohl jeden Freitag dort trifft, während ihre Frauen mit geflochtenen Körben über den Markt schlendern und Kartoffeln, Geflügel und Topfpflanzen kaufen gehen
  • die zwei Frauen, die sich entgegenkamen, die Arme weit ausgebreitet, sich umarmten und zulächelten, wie zwei alte Freundinnen, die sich viel zu lange nicht gesehen haben und schweigend zunächst einmal die Nähe der anderen in sich aufsogen
  • die alte Marktfrau am Rande des Marktplatzes, die Tischdecken und gestrickte und gehäkelte kleine Söckchen neben selbst gemachter Marmelade auf ihrem kleinen Tisch aufgebaut hat; ich frage mich, ob sie dort jeden Freitag steht, ob sie viel verkauft, so dass sie davon leben, oder wohl zumindest ihre Rente damit aufbessern kann; natürlich musste ich nach dem Frühstück auch die ersten kleinen Söckchen für unser Enkelkindchen kaufen, das Ende Oktober hoffentlich gesund unsere Welt ein gutes bisschen auf den Kopf stellen wird.

Danach bin ich meine kleine Lieblingstour mit dem Blacky gefahren, an den Weserstrand, den ich so ziemlich für mich alleine hatte, das Leuchtfeuer in Großensiel, durch Hoffe, am Krankenhaus vorbei, durch die Wisch nach Abbehausen und über die Sarver Straße zurück; dann war das BLACKY Akku alle. Noch fix Erdbeerkuchen und Brötchen für morgen geshoppt und dann den Nachmittag auf dem Balkon verbracht, mit einer meiner Lieblingsgeschichten auf dem KINDLE und natürlich Kaffee. Es ist wirklich Urlaubsfeeling pur. Ich mag das, und ich merke, wie auch meine Akkus wieder geladen werden, wie ich zufrieden und glücklich bin, trotzdem noch träumen kann (zum Beispiel von dem Lottogewinn im Eurojackpot) und wünschte, ich könnte mein Glück mit meinen Brüdern teilen. Aber es ist nun okay, es wird immer eine Trauer da sein, aber der Schmerz lässt nach. Es ist ja nur eine Frage der Zeit, bis ich sie wiedersehen werde; daran will ich fest glauben.

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25.06.2025

Mitten in einer Bürowoche Urlaub genommen. Nur für heute, denn ich brauchte mal einen Tag bürofrei außerhalb des Wochenendes. Und da auch die Balkonschaukelstuhlliege gestern schon geliefert wurde und heute aufgebaut werden wollte, bot sich das an, den heutigen Mittwoch quasi zu schwänzen. Ich war aber auch fertig gestern. Chef ist keine 1,5 Wochen aus dem Urlaub wieder zurück und diktiert, als würde ihn der der Wahnsinn im Nacken sitzen. Ich tippe wie eine Wahnsinnige und man wird doch nicht Herr(in) der Lage. Es ist aussichtslos und ein wenig (na gut: sehr!) frustrierend. Ich brauchte eben einfach mal einen Tag frei, Ausschlafen, keine Diktate mit nach Hause nehmen; nichts weiter auf dem Zettel stehen haben. Eine Mini-Auszeit sozusagen. Denn bis der „richtige“ Urlaub ab Mitte August losgeht, ist es noch etliche Wochen hin und ich hatte quasi noch gar nicht. Und wenn ich nicht bald wenigstens ein paar Tage zwischendurch nehme, verschenke ich auch 2025 wieder Unmengen an Urlaubstagen; denn seien wir ehrlich: Es ist immer unpassend, wenn ich Urlaub nehme, wegen der Buchhaltung, der besonders eiligen C-Diktate und diversen Excel-Tabellen, für die nun einmal ich zuständig bin.

Aber heute genieße ich den freien Mittwoch. Ich habe die Schaukelliege ganz alleine aufgebaut bekommen, auch wenn die Anleitung eher kryptisch war und ich sicher die doppelte Zeit gebraucht habe. Aber am Ende stand sie, schaukelt und wippt und ist sehr bequem. Wenn nun auch das Wetter mal wieder aus dem Herbst-Modus in sommerlich umschalten würde, wäre es schon fast perfekt. Die Finger tun mir ein wenig weh, weil die Schrauberei mit dem kleinen Vierkantschlüsseldings dann doch anstrengend wurde. Aber ja, ich bin ein wenig stolz auf mich, das alleine hinbekommen zu haben. Das Knuffelchen muss nachher nur mit dem Akkuschrauber noch mal alle Schrauben nachziehen. Die Dusche am Morgen hätte ich mir jedoch sparen können, denn nach dem Aufbau war ich platt und nass (aber immer noch stolz).
Nachher muss ich noch Katzenklo-Duties nachkommen, während die Kinder ein paar Tage urlauben und für Neid sorgende Fotos und Videos schicken, von der Sauna und der Zweisitzerbadewanne, die sie im CenterPark als Teil ihres Wohnbungalows haben. Hach, Badewanne wäre jetzt auch schön. Aber nun gut, ich habe jetzt eine Liege auf dem Balkon, das hat auch was.

Schön ist auch die neue Google-Watch, die mir das Knuffelchen spontan geschenkt hat, nachdem ich einmal mehr über die alte Luxe geschimpft habe, die ja nicht wasserdicht ist und sich in letzter Zeit mit schöner Regelmäßigkeit vom Handy abkoppelte und dann nur umständlich mit Deinstallation und Re-Installation wieder hinzugepflückt werden musste. Die neue Uhr ist ein wenig ungewohnt noch, aber hat ein paar wirklich nette Features, an die man sich jedoch schnell gewöhnt. Nun gehörige ich also auch zu den Menschen, die in ihre Armbanduhr sprechen. 😊


Nachtrag: Die Katzenklos sind sauber, das Mittagessen, bestehend aus Lieblings-Körnerkäse + Thunfisch und mexikanischem Gemüse + Apfel, war wie immer lecker und die Waschmaschine piepte ihr Fertig. Ich habe zwei völlig neue QAF-Geschichten auf dem KINDLE und eine aufgebaute Liege auf dem Balkon, und es sieht weniger nach Regen aus. Ich denke, mein KINDLE, der Kaffee und ich gönnen uns jetzt den Luxus Mittagsruhe auf dem Balkon. Entschuldigt, ich bin busy mit Relaxen.

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Sonntagsfeeling

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Happy Sommersonnenwende

Wir haben Mitte Juni 2025, heute ist der längste Tag des Jahres, also nicht der längste, sondern genauer gesagt die Sonne wird hier in dieser Gegend mehr als 17 Stunden von ihrem Aufgang bis Untergang am Helligkeit bescheren. Und es wird warm. Sehr warm. Um nicht zu sagen heiß. Eigentlich wollte ich heute mit dem BLACKY unterwegs sein, statt dessen habe ich die Krücken reaktivieren müssen. Gestern bei der kleinen Fahrt zum Alten Pumpwerk in Waddens habe ich mich auf eine niedrige – zu niedrige – Treppenstufe zum Ausruhen gesetzt. Das war wohl der Fehler, denn beim Aufstehen muss es passiert sein: Ich habe mir eine Sehne gezerrt, die am rechten Bein. Das zickt seitdem herum, tut höllisch weh, sobald ich die Sehne überdehne, also sowohl beim Strecken als auch beim Beugen des Beines. Fahrradfahren kann ich damit wohl erst Mal knicken, zumindest keine lange Tour. Bis zur Schwimmhalle sollte es aber gehen. Immerhin habe ich mir gestern extra noch die Beine rasiert. Gesellschaftliche Erwartungen und so. Man geht nicht mit unrasierten Beinen ins Schwimmbad. Blödsinn, oder? In heutigen Zeiten, wo doch jeder machen sollte können, wie er/sie/es will, so lange wie er/sie/es niemanden damit beeinträchtigt. Und da geht es auch schon los: Ab wann ist jemand so arg beeinträchtigt, dass er/sie/es verlangen kann, dass ich mein Aussehen/Auftreten/Verhalten ändere? Oder anders herum: Kann ich es ertragen, wenn ich merke (oder mir einbilde), dass man über mich tuschelt, sich offenbar über mein Aussehen auslässt, es belächelt und sich im Stillen oder nicht mehr so Stillen denkt: Deren Mut, sich so unter Leute zu trauen, mit den fetten Schenkeln, den (noch immer) unrasierten Achseln. Extra für das Schwimmbad habe ich mir einen neuen Badeanzug mit langen Beinen gekauft. Zum Kaschieren. Jetzt muss ich nur noch die Energie aufbringen, auch wirklich ins Schwimmbad zu gehen. Das wird heute bei den Temperaturen sicher voll sein, auch wenn der Außenbereich noch gar nicht geöffnet hat. Reparaturarbeiten und Fachkräftemangel.

Derzeit hocke ich auf dem Balkon. Der hat sich tatsächlich zu einem Stückchen Oase gemausert in den letzten Tagen und Wochen. Er könnte noch ein bisschen gemütlicher werden, mit der richtigen Sitzbank und noch ein paar Kissen, Lampen und mehr Pflanzen. Allerdings wird es dann knapp mit dem Platz für den Wäscheständer. Irgendwas ist ja immer.

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Balkonzeit

Es ist wieder ein Wochenende, das erste heiße Sommerwochenende 2025 mit Temperaturen um die 30 °C. Ich bin mit dem Einkauf fertig und die kleine Haushaltsrunde ist auch schon erledigt. Noch immer bin ich erstaunt darüber, wie viel es ausmacht, wenn alles seinen Platz hat und aufgeräumt werden kann, und man deswegen eigentlich immer eine ordentliche Wohnung hat. Es macht mir sogar Spaß, die Wohnung sauber zu halten und mich daran zu erfreuen, dass wir nun jederzeit Gäste empfangen könnten. Nicht, dass jemand jemals käme. In der alten Wohnung war das anders; zu viel stand herum, weil man eigentlich längst das Schlafzimmer entrümpelt haben wollte, aber die Treppen, die Anstrengung…, und so wurde dieses Vorhaben Jahr um Jahr verschoben; derweil stapelten sich Kartons und alte Sachen. Es war nicht mehr schön und nervte nur noch.

Jetzt aber freue ich mich über unsere aufgeräumte kleine Wohnung, kümmere mich gern um Wäsche und Haushalt. Es dauert ja auch gar nicht mehr lange, und dann bleibt Zeit, so wie jetzt, den ersten Sommertag 2025 auf dem Balkon zu genießen, Musik zu hören, im Blog zu schreiben oder zu lesen. Es ist fast schon wieder unanständig bieder und ordentlich.

Eine kleine Sonnenblume ist mit auf dem Balkon eingezogen. Sie war das erste, was mich im Supermarkt heute begrüßte; und sie war scheinbar die letzte. Ich musste sie einfach mitnehmen. Jetzt hat sie frisches Wasser und ihre Blätter tanzen im leichten Wind. Gemeinsam warten wir auf das Gewitter, das vielleicht heute Abend kommen wird – oder auch nicht. Die App zeigt nichts dergleichen an. Für den Nordwesten allerdings schon. Ich würde mich freuen, wenn es auch hier ein kleines Licht- und Donner-Spektakel geben würde. Ihr wisst ja, wie sehr ich Gewitter mag.

WW läuft nicht. Es geht zurzeit leider immer nur nach oben mit dem Gewicht. Ob es doch schon wieder zu viele Kekse sind, die mir Frau H. fast täglich um kurz nach 10 Uhr über den Schreibtisch schiebt, mit einem lieben Gruß ihrer Tante? Wenn sich gar nichts weiter tut, obwohl ich mit dem BLACKY mehr oder weniger sportlich unterwegs bin, dann werde ich wohl doch andere Geschütze auffahren müssen und über eine Fitnessclub-Mitgliedschaft im Herbst nachdenken.

Über die aktuelle Weltlage schweigen wir lieber, wenn ich nicht in Tränen ausbrechen möchte. Umso wichtiger sind die eigenen kleinen friedlichen Oasen und ein Lächeln und Nachsicht, Respekt und Freundlichkeit gegenüber den Mitmenschen, um der Welt um dich herum wenigstens ein bisschen Frieden und Freude zu geben.

Nachsicht zu üben; schreibt sich so einfach. Letzte Nacht wurde jedoch mein Toleranzlevel mal wieder auf die Probe gestellt. Ich hatte mein Schlafzimmerfenster weit geöffnet, denn ich mag es, wenn die kühlere Luft ins Zimmer kommt und ich morgens von Vogelgezwitscher geweckt werde. Gegen die Helligkeit hilft die Schlafbrille. Alles gut. Nicht gut war aber gegen 3:45 Uhr das laute Motorengeräusch über eine Viertel Stunde lang, Türen knallen, Gekicher, Gegacker und Gebrüll, dass man es noch 3 Häuserblöcke weiter sicher gehört hat; dass man dem anderen eine Gute Nacht wünscht. Der Wagen dieselte die ganze Zeit vor sich hin, die Musik war laut … Und ich saß im Bett! Kurz überlegte ich, ob ich hinauslaufen und meinen Unmut zum Ausdruck bringen soll; das Fehlen jeglicher Unterwäsche und mein eher zerzotteltes Auftreten sprachen am Ende aber dagegen. Und was hätte es auch gebracht? Menschen, die in keinster Weise darüber nachdenken, wie sich ihr Tun jetzt gerade auf ihre Mitmenschen auswirkt, interessiert eine keifende alte Frau im Nachthemd und ohne Schlüpper sicher nicht. Mein Vater hat mich noch gelehrt, immer darüber nachzudenken, wie sich mein Handeln auf andere auswirkt. Rücksicht nennt sich das; aber das scheint zumindest bei einigen Zeitgenossen leider ein Auslaufmodell zu sein.

Nicht aufregen, den ersten Sommertag genießen .. das Leben ist zu kurz, um sich zu ärgern.

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Langes freies Wochenende

Am schönsten sind immer die Vorabende, bevor der Urlaub oder – wie in dem Fall jetzt – das lange freie Wochenende losgeht. Im Büro sind wir gut vorangekommen und vermutlich kann ich dann auch nächste Woche meinen Schlammaktenstapel mal bearbeiten, ihr wisst schon; der Haufen Akten, der den Klebezettel trägt „Wenn mal Zeit ist“.
Das Pfingstwochenende steht vor der Tür, also Montag muss niemand ins Büro. Morgen, am Freitag, habe ich regulär frei. Summasummarum also 4 Tage am Stück ausschlafen – und nichts geplant. Wettertechnisch wird’s wohl eher wechselhaft, aber ganz sicher wird es den einen oder anderen kleinen Ausflug mit dem BLACKY geben, und wenn es nur zur Chef’schen Zimmer-Lindi geht, deren Begießung wieder mir aufgetragen wurde. (Unter uns: Ich mag die Zimmerlinde im Wohnzimmer meines Chefs sehr, wenn sie auch eine kleine Drama-Queen zu sein scheint und schnell mal sehr theatralisch ihre Blätter schmeißt).
Ansonsten habe ich wie gesagt nichts geplant. Ich stelle heute Abend noch den Wecker ab und vertiefe mich in eine meiner Lieblingsstories.


Worüber bloggst du eigentlich die ganze Zeit? wurde ich heute gefragt, und die Antwort ist: Keine Ahnung. Ich habe kein weltbewegendes Thema, das ich auf meine Mitmenschen ballern muss, keine Passion, die ich ungefragt und jederzeit jedem, der nicht schnell genug flüchtet, immer wieder von vorn erzähle; ich betreibe keine Aufklärungsarbeit oder verzweifle an der Intoleranz/Unwissenheit/Ignoranz meiner Mitreisenden in diesem Universum. Ich lebe schlicht ein beschauliches, eher unaufgeregtes, möglicherweise auch langweiliges kleines Leben, in dem nicht mehr so viele Sommer passieren werden, jedenfalls nun wenigere, als ich bisher erleben durfte. Ich muss niemanden irgendwas beweisen oder erklären, und auch mein (derzeit ja eher seit 6 Monaten stillstehender) Struggle mit den Kilos ist nun kein Objekt ausführlicher Berichte. Da schreiben längst andere unterhaltsamer darüber, also nicht über mein Abnehmprogramm, sondern generell.
Ich muss keine philosophischen Abhandlungen verfassen und aller Welt mitteilen oder die derzeitige Politik und ihren Absurditäten und Abscheulichkeiten kommentieren. Ich muss eigentlich gar nichts.

Manchmal treten Erinnerungsfetzen wie aus dem Nichts heraus, Funken aus einer längst vergangenen Zeit, Gerüche, Erinnerungen, Farben … Kurz nur, aber intensiv. Oft willkommen und bestaunt, in welcher Gehirnwindung sich dieses Echo all die Jahrzehnte versteckt hielt, und warum es gerade jetzt herausgespült wird.

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Und schon haben wir Juni

Vom ersten Gewitter, der blöden PIN für den Fernseher und überhaupt

Es ist mal wieder Sonntag, wir haben gefrühstückt, die Betten gemacht, WaMa und Geschirrspüler laufen, die Kalender in der Wohnung sind auf Juni umgestellt; und ich hocke nun etwas lustlos auf dem Sofa und lass die letzten Tage Revue passieren. Immerhin haben wir bereits Juni! JUNI! Shit, ich hatte mich doch gerade noch auf den Mai gefreut! Und jetzt ist bereits Juni.

Nun, es ist wie es ist und vom ewigen Lamentieren, wie schnell die Zeit verfliegt, wird auch nichts besser.
Letzte Nacht gab es das erste richtige Gewitter. Es hat sogar verhältnismäßig lange gedauert und ich habe nur im Halbschlaf gelächelt und mich gefreut. Ich hoffe, es bleibt nicht das einzige und alle bleiben so folgenlos. Ist ja heutzutage auch nicht mehr selbstverständlich.

Mit WW läuft es nicht. Ich tracke zwar immer noch regemäßig, aber es geht nicht runter. Seit einem halben Jahr hänge ich bei der 109/110 kg fest und nichts bewegt sich und ich merke, wie ich den Mut verliere oder den Ansporn, während ich mir den einen Keks doch noch in den Mund befördere, im Kopf der Gedanke: Was solls, geht ja eh nichts mehr runter. Ist doch eh egal!

Dafür hat der Fernseher jetzt eine neue Marotte entwickelt: Er fordert ständig und zu den unpassendsten Zeiten die Jugendschutz-PIN ab! Und die ist nicht mehr die, die wir seit 20 Jahren benutzt haben, sondern eine vorgegebene, die sich auch nicht ändern lässt und die ich mir nicht merken kann. Deswegen ist sie im Passworttresor gespeichert. Der braucht das Masterpasswort. Also überhaupt muss ich dann erst mal das Handy suchen und entsperren. Dann den Tresor, und dann kann ich die blöde PIN mit der richtigen Fernbedienung (ganz wichtig!) eingeben …. und dann sind die Nachrichten auch schon vorbei, die ich sehen wollte. Jedes Mal! Jedenfalls oft in letzter Zeit. Deswegen klebt die PIN jetzt auf der Unterseite der Fernbedienung.

Ich habe etwas Kopfschmerzen, was am Wetter liegen könnte. Meine Augen jucken, was an den Gräsern liegen könnte. Vermutlich ist mein Heuschnupfen zurück, jetzt, wo ich mit dem BLACKY vermehrt durch die Gegend radle und hier in der Gegend ist ja viel Gras, Wiese und Heu … what ever. Werde mir wohl morgen etwas gegen juckende Augen holen müssen.

Derweil liege ich auf dem Sofa herum und höre Musik, oder gucke Stromberg. Oder lese. Alles mit einem maximalen Level an Unbeweglichkeit. Ich bin irgendwie müde. Müde von allem. Wenigstens sind ab morgen im Büro erst mal 2 Cheffreie Wochen angesagt; heißt, ich kann mir meine täglichen Aufgaben einteilen, wie ich das für richtig halte.

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