06.01.2024

Die erste Arbeitswoche im noch frischen Jahr liegt hinter uns und mir; und ich bin’s zufrieden. Es hat sich ja auch nicht viel im Büro verändert, in den (für mich) ersten 3 Arbeitstagen. Spannend wird der kommende Montag, wenn die wütenden Bauern die Straßen blockieren werden und Frau H. und ich dann wohl gemeinsam Bahn fahren, um ins Büro zu kommen; sofern nicht auch die Bahn noch streiken wird. Oder wegen 3 Flocken Schnee ausfällt. Aber noch hoffen wir, dass zumindest die Bahn eben fährt und ich habe mir für dieses Event bereits einen Rucksack gekauft, denn ich könnte mir vorstellen, dass eine Bahnfahrt mit offenem Korb eher suboptimal ist und vor allem beim Nach-Hause-Weg am Nachmittag vom Bahnhof ins Waldwohnzimmer eher hinderlich werden könnte. Deswegen der kleine niedliche Rucksack, natürlich ist der auch für andere Unternehmungen. Hach, ich freue mich gerade ein kleines bisschen auf den Montag. Ich bin seltsam, ich weiß.

Dabei ist dieser geplante Bauernaufstand, der uns quasi zwingt, mit dem Zug ins Büro zu pendeln, nur ein Ausdruck der derzeitigen gesellschaftlichen Wutausbrüche. Alle Welt fordert und brüllt und fühlt sich benachteiligt und hintergangen. Da wird dem Habeck aufgelauert, so dass der nicht von der Fähre herunter kommt. Alle und jeder sind auf irgendwas wütend und enttäuscht und fordern Vergeltung! Die ganze Welt scheint mit jedem Tag ein bisschen lauter, aggressiver und gewaltbereiter zu werden. Es ist zum Fürchten. Es ist kein Wunder, dass ich mich mehr und mehr in meine eigene Welt zurückziehen möchte.

Es hat letzte Nacht geschneit und der Schnee blieb sogar liegen. Ich bin mit Einkauf und Hausputz fertig und überlege, ob ich nachher noch ein paar Schritte auf die Fitbit schleuder, dabei den Rucksack gleich mitnehme, um ein Tragegefühl zu bekommen und ein paar Schneebilder zu knippsen. Und heute Abend werde ich Suppe kochen. Der Winter ist Suppenzeit und mit dem neuen WW Rezeptbuch „Fertig in 30 Minuten“ sind auch punktefreundliche WW-Suppen-Rezepte dabei. Hmmm; das wird lecker.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Da liegt es vor mir …

das frische neue Jahr 2024, wie ein Buch, das gefüllt werden will und wird. Mit was? Das liegt zum größten Teil an mir.

Es wird weiter um meine Lieblingsfreizeitbeschäftigung gehen: Brian & Justin LOVE auf dem KINDLE. Ich hoffe auf viele neue spannende, erotische, dramatische, Gänsehaut und Tränen hervorbringende Geschichten, die immer mit dem Happy ending aufhören (als wenn ich jemals was anderes lesen würde!).

Es wird um meinen Abnehm-Weg gehen, WW mit Punkten und Wiegenfrust. Diesmal mit Schrittzähler und motiviert, dass ich das schaffen kann; wieder schaffen kann, ganz aus mir selbst heraus, durch mich und vor allem für mich.

Ich möchte ein bisschen reisen und mehr fotografieren. Wohin? Die alte Heimat steht ganz oben auf dem Zettel. Im letzten Jahr habe ich ganze 6 Tage Urlaub verschenkt, es hat sich einfach nicht ergeben. Da sind noch nicht mal die Überstunden mit drin. Ständig zu viele Akten und Diktate, redete ich mir ein. Aber wisst ihr was? Die müssen dann eben mal warten. 26 Tage Urlaub im Jahr sind schon nicht viel, aber ich möchte auch keinen einzigen Tag mehr verschenken. Oberlausitz also ein paar Tage; und dann mal sehen, was sich so ergibt. Und wie fit ich sein werde.

Selbstverständlich wird auch das Büro weiter eine Rolle spielen. Kein Wunder auch, ich bin da ja 35 + Stunden pro Woche. Und ich arbeite da gern, habe mir aber vorgenommen, gelassener zu werden und nicht alles auf einmal schaffen zu wollen. Ich weiß, dass ich jeden Tag mein Bestes gebe. Und ich freue mich auch ein bisschen darauf, dass morgen, an einem Dienstag, mein Arbeitsmontag beginnt und wir alle im Büro versammelt von den letzten Tagen 2023 berichten werden.

Ich werde weiterhin den Tatort und WWM gucken und kommentieren, jedoch nicht mehr auf Twitter X. Dort ist es nicht mehr auszuhalten, seit Elon das Regime übernommen hat und Troll-Bots, Kremlins, AFD-Clowns, Schwurblern, Trumpeltieren und sonstigen homophoben, misogynen Unholden unwidersprochen und unter der Flagge der angeblichen Meinungsfreiheit eine Plattform bietet. Ich habe BlueSky für mich entdeckt; vielleicht lesen wir uns da ja mal. Sucht nach werkarniggel.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Silvestertag 2023

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Der letzte Freitag 2023

Sieht das Foto nicht toll aus? Es sind eigentlich zwei. Die Silhouetten der Bäume entstand im März 2019 auf Rügen; die goldene See ist eigentlich die Nordsee in der Abenddämmerung des Februars 2021, als es hier auch mal ein paar Tage Schnee gab und die Nordsee halb zugefroren war. Die zwei habe ich übereinandergelegt und mit LUMINAR NEO etwas bearbeitet.
Aber nun zum eigentlichen Blog:

Er musste ja mal kommen, der letzte Freitag in diesem Jahr. Und ich habe tatsächlich immer noch frei; habe auch seit dem Freitag vor Weihnachten keinen Fuß ins Büro gesetzt (aber daran gedacht). Doch dann war das Bett doch zu einladend, die Nächte zu durchlesen und das Sofa mit den Märchenfilmen im TV zu bequem. Immerhin habe ich aber heute auch schon etwas Haushalt gemeistert. Das ist recht merkwürdig hier in der neuen Wohnung (in der wir ja nun auch schon über ein Jahr wieder leben – wo ist das Jahr hin?). Weil alles seinen Platz hat und Platz ist, macht sich das bisschen Haushalt wie von selbst. So ist quasi im Handumdrehen das Wäsche-Falten und -Wegräumen erledigt; der Weg zum Bio- oder Restmülleimer ist gar nicht so weit und der Besen für den Flur oder das Bad ist auch schnell mal in die Hand genommen; dauert ja nur einen Schwupps. Und so stelle ich erstaunt fest, dass wir eine aufgeräumte und saubere Wohnung haben, in die wir jederzeit jemanden hereinlassen könnten. Das war nicht immer so in der alten Wohnung, wo ständig irgendwas übereinandergestapelt stand, teilweise kaputt war oder mit dem mentalen Schild versehen: ‚Das soll später mal richtig angebracht werden‘, was dann aber nie passierte. Den Rest macht hier Roberta; sie fegt und wischt, wenn man sie beauftragt und wuselt durch die Wohnung oder durch den Flur.

Weil heute wie erwähnt Freitag (der letzte 2023) ist, habe ich mich auch mutig der und auf die Waage gestellt. Und was soll ich sagen: Trotz Weihnachtsgans, diversen Plätzchen und Schokolade und Cappuccinos, Glühwein & Co. habe ich die Woche 1,8 kg abgenommen! YEAH! Ich feiere das, ich feiere mich! gerade ein ganz kleines bisschen und bin stolz auf mich. Insgesamt sind jetzt knapp 13 kg runter, und im Januar geht es richtig weiter, jetzt, wo auch meine Schritte getrackt werden und ich vor der Herausforderung stehe, mich mehr zu bewegen. Bin gespannt, wie viele Schritte ich so im Büro absolvieren werde.

Veröffentlicht unter Abnehmen, Bilder, Blog | Schreib einen Kommentar

27.12.2023

Weihnachten 2023 ist vorbei; es war ruhig und gemütlich und gar nicht so verfressen, wie sonst, auch wenn ich über die 3 Weihnachtstage mit WW ausgesetzt und nicht jedes Stückchen Schokolade gebucht habe. Am aller aller schönsten war jedoch die eine bestimme Nachricht; in ca. 5 Wochen werde ich mehr verraten.

Nun habe ich also die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr sowas wie frei. Ich behalte das Höndü im Auge und auf laut, falls Chef einen Hilferuf absendet und mich im Büro benötigt. Die restliche Familie – Knuffel, Moni und ihr P. – ist am Arbeiten. Ich überlege auch, ob ich nicht zumindest morgen freiwillig ins Büro fahre, denn jetzt kann ich ja wieder Auto fahren, besitze ich doch nun zumindest eine heile Brille. Vor Weihnachten fiel meine Brille einem Frühstückskorb-Attentat zum Opfer! Was lege ich die Brille auch abends seit einem Jahr immer auf den Tisch im Wohnzimmer! Knuffel stellte am nächsten Morgen prompt den Korb mit den Frühstücksutensilien drauf und der Bügel war komplett ab. Ärgerlich, aber noch nicht schlimm, ich habe ja eine Ersatzbrille und bringe die kaputte nach Weihnachten eben zum Optiker. Guter Plan; aber es kommt ja meistens anders. Nämlich dass die Ersatzbrille mit so viel Aufmerksamkeit nicht mehr klar kam und ebenfalls am Mittelsteg zu zerbrechen drohte. Also hing die Ersatzbrille immer mit dem Risiko des Absturzes auf der Nase. Auch kein schönes Gefühl. Autofahren geht so natürlich gar nicht, nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn mir mitten in der Fahrt die Brille von der Nase rutscht und ich quasi wie ein Blindfisch hinterm Steuer hocke! Also hat mich Knuffelchen heute nach dem kleinen Frühstück (nur Kaffee und eine Banane) in die Innenstadt gefahren. Ich hatte beide kaputten Brillen in der Tasche mit und stiefelte ohne Sehhilfe durch die Innenstadt. ‚Irgendwo am Ende der Fußgängerzone ist der Optiker! Da geh mal hin, die machen das bestimmt!‘ riet mir Moni. Da stand ich nun, mit der Wollmütze auf dem Kopf, aber ohne Brille, und sah kaum was. Himmel, ich bin wirklich ein Blindfisch ohne das Teil. Wenigstens habe ich so auch nicht das Elend der trostlosen N’Hamer Innenstadt sehen müssen.
Ich habe den Optiker gefunden, musste etwas warten, schilderte dann mein Missgeschick und wie sehr ich auf die Brille angewiesen bin, and voila … nach weiteren ca. 45 Minuten Warten und 86 € später hatte zumindest eine der Brillen neue Bügel und war wieder einsatzbereit und der Optiker bekam nicht mur meinen Dank, sondern auch die feste Zusicherung, dass ich dann mal mit etwas mehr Zeit an einem Freitag eine neue Brille ausmessen lassen werde. Es ist auch wirklich an der Zeit, dass das passiert, es ist schon mehr als 5 Jahre her. 2024 also: Neues Nasenfahrrad.

Womit ich auch schon bei den ersten Ausblicken für 2024 wäre.

WW geht weiter, nun auch mit Schrittzähler dank der neuen FitBit, die nun mein Handgelenk bewohnt und mich jede Stunde daran erinnert, dass ich mich bewegen soll. Heute habe ich sie schon in Erstaunen versetzt, da ich vom Optiker nach Hause gelaufen bin und plötzlich 3.000 Schritte schon vor dem Mittagessen auf dem Zähler hatte. Das sind 4 zusätzliche Punkte bei WW, die ich verschnabulieren dürfte, wenn ich denn wöllte, aber wir essen Reste. Speaking of Reste: Gestern, also am 2. Weihnachtsfeiertag, sollte es nach der Gans eigentlich Hackbraten geben. Aber der war noch eingefroren und war da im Tiefkühler besser aufgehoben, und es war ja noch eine 1/4 Gans da, viel Soße, und Sauerkraut und Kartoffelstampf vom Heiligabend waren auch noch übrig. Alles einzeln schmeckte gut; alles zusammengekippt kann dann doch auch nicht schlechter sein. Also die Gansreste noch kleiner gezupft, mit Mauke, Weinsauerkraut und den Soßen in die Heißluftfritteuse … und Hui! War das lecker. Den Hackbraten machen wir dann am Wochenende.
Nun mache ich noch ein wenig Mittagsnapping auf dem Sofa; ich muss das ausnutzen, dass ich nicht ins Büro muss. Vielleicht schaue ich auch noch mal die kleine MDR Doku über die Oberlausitz und ihre Berge. Torsten hätte das richtig gut gefallen; ein wenig sehnsüchtig werde ich auch jedes Mal dabei. Für 2024 steht jedenfalls auch ein Besuch in der alten Heimat auf dem Zettel, und Torsten … ich hatte das versprochen.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Frohe Weihnachten

Die Weihnachtsgans ist bereits in Salzlake eingelegt, die Wohnung weihnachtlich geputzt und geschmückt, die Waschmaschine läuft und in der Wohnung riecht es noch immer nach dem einen Räucherkerzchen, das aber dermaßen das gesamte haus beglückte, dass ich gar kein weiteres anmachen muss. Gleich kommt Drei Haselnüsse Für Aschenbrödel im Fernsehen und ich habe endlich – ENDLICH – die eine Geschichte auf dem KINDLE, auf die ich nun schon so lange gewartet habe. The Scent of Passion by Teinisvdan

Nur Jo fehlt, aber die Gesundheit ist nun einmal wichtiger. Das gemeinsame Gans-Essen und Escape-Room-Spiele-Scheitern holen wir bald nach, versprochen.

Die offiziell letzte Woche im Büro war wie erwartet vollgepackt mit Akten und Diktaten; aber keine Sorge, es sind noch genügend auch für 2024 übrig. Ob ich dann nach Weihnachten noch mal ins Büro husche, weil sich doch einige beAs angesammelt haben und Chef dort sowieso herumkrabbeln wird, werde ich sehen. (Falls ich mich von der story trennen kann … andererseits, wenn ich da jetzt gleich loslese, ist sie auch schon so bald wieder zu Ende gelesen. Und dann? Erst mal einen heißen weißen Glühwein und die Haselnüsse für Aschenbrödel zum 66. Mal …

Veröffentlicht unter Blog | Ein Kommentar

Eine Woche vor dem Fest

Heute ist der 3. Advent. Es gab schon wieder Ärger, wegen meiner Brille, die abgelegt auf dem Tisch lag, wo ich sie seit 1 Jahr immer hinlege, bevor ich abends ins Bett gehe. Dann stellte Knuffel den Frühstückskorb drauf … Brille futsch! Natürlich war ich nicht begeistert! Wann soll ich denn jetzt noch zum Optiker? Wieder 45 € im Hintern! Und das einzige, was er dazu beizutragen hat? Wieso lege ich denn auch die Brille auf den Tisch und nicht auf meinen Nachttisch! Er hat die Brille auf dem Tisch nicht gesehen und außerdem: Es ist dann natürlich irgendwie meine Schuld! Blöd nur, dass ihm nicht wirklich ein Argument dazu einfiel, warum es natürlich meine Schuld ist, dass er meine Brille kaputt gemacht hat. Aber er arbeitet sicher daran. So wie an seiner ersten kleinkindlichen Reaktion: Dann deckt er eben nie mehr den Frühstückstisch! Inklusive innerlich verschränkter Arme und mürrisch guckend.

Das beschreibt so ziemlich die Situation gerade. Er hockt nun schmollend in seinem Büro und wird da auch nicht mehr herauskommen, außer es gibt was zu Essen; damit ist auch der 3. Advent so ziemlich trostlos nach dem Motto: Allein zu zweit in unterschiedlichen Zimmern! Und ich bin einfach nur müde. Den Adventskranz hätte ich mir dann auch sparen können. *seufz*

Ab morgen bin ich die restliche Arbeitswoche 2023 allein mit Chef und Chef-Frau im Büro. Es ist viel zu tun. Es ist immer viel zu tun. Aber wie predige ich anderen und mir immer? Step by step! Das gilt auch für die letzten Tage, und ich bin sehr stolz auf mich, dass ich vergangenen Freitag nicht doch (wie eigentlich vorgehabt) Diktate mit nach Hause genommen habe; denn dann würde ich jetzt Diktate tippen, statt Blog. Aber auch den Blog mach ich jetzt zu und guck eine dieser Weihnachtsromanzen oder schnapp mir das KINDLE. Was man halt so macht, wenn man keine Arbeit mit ins Wohnzimmer genommen hat.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Kopfschmerzen

Das wird ein Jammer-Post, denn es ist zum Verrücktwerden: Es könnte so schön vorweihnachtlich sein, im TV laufen Märchen, ich habe letzten Sonntag, zum 1. Advent, 3 Haselnüsse für Aschenbrödel gesehen, im Radio lief bereits wengistens einmal Last Christmas, das Abnehmen läuft super, trotz der Leckereien, die überall einladen; die Wohnung ist geputzt und geschmückt … Und was ist? Kopfschmerzen seit 3 Tagen. Irgendwas ist ja immer. Wenn die Kopfschmerzen aber so penetrant sind, dass ich freiwillig Tabletten schlucke, um wenigstens ein wenig Ruhe zu haben, dann ist das eben nicht mal eben nur Stress-Schmerz, dann ist es ernst.

Dazu die täglichen SCHLECHTEN Nachrichten. Es scheint keine guten mehr zu geben, jedenfalls nehmen die schlimmen den meisten Raum ein und klammern sich fest, im Kopf, in den Träumen. Letzte Nacht träumte ich vom Krieg, der tobte, hier am Himmel über dem beschaulichen Städtchen NHam, und ich verspürte Angst und Verlust. Wir mussten unsere gemütliche kleine Wohnung verlassen und losziehen, durch Schnee und Nässe, Nebel und Wind. Dann wachte ich auf, verwirrt und entsetzt, denn die Gefühle schüttelt man nicht einfach so ab, die bleiben erst mal.

Genau wie verletzende Worte. Die prallen auch auch nicht einfach ab an mir. Die versauen einen den eigentlich wunderschönen 1. Advent. Und auch wenn er sich entschuldigt hat, weh taten sie trotzdem. Aber gut, ich will nicht mehr weiter darüber nachdenken … dazu habe ich zu große Kopfschmerzen. Und das Leben ist zu kurz, um Tage damit zu verschwenden, sauer zu sein.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Es weihnachtet bereits ein bisschen

Moni und ich waren im Weihnachtsdorf, und ich bin ein bisschen eskaliert. Nicht am Glühweinstand, obwohl der auch lecker war, sondern an diversen Büdchen, die Weihnachtsdeko verkauften.

Und heute dann, nach dem kleinen Wochenendeinkauf, habe ich die Wohnung weihnachtlich herausgeputzt. Es fehlt jetzt nur der Weihnachtsbaum, und den stellen wir ja am 23.12. gemeinsam mit J. auf. Bis dahin funkeln die Lichter und die Sterne an Fenstern, Türen, auf dem Fake-Kamin … überall, wo Platz war. In den Flur ist eine Wichtelfamilie mit Rentier eingezogen und auf dem Kamin steht die Weihnachtspyramide mit ihrer besonderen Geschichte; der Adventskranz ist auch fertig geschmückt. Ich freue mich auf Weihnachten; ich wünschte nur, ich könnte es auch mit meinen Brüdern feiern, oder ihnen wenigsten Bilder senden … Aber nun ja, es ist, wie es ist. Und wann immer wir uns wieder treffen, werde ich ihnen zuerst die Ohren langziehen und sie dann fest umarmen und nicht mehr loslassen.

Wir haben auch einige Adventskalender dieses Jahr: einen mit Konfitüre, Knuffel hat noch einen Bierkalender, gemeinsam haben wir einen Rätselkalender, jeder einen kleinen Lindt-Schoki-Kalender und dann noch als besondere Herausforderung den großen Escape-Room-Kalender.
Letzteren haben wir heute zum allerersten Mal versucht; man muss sich quasi von Türchen zu Türchen knobeln. Heute Abend ist Türchen Nummer 2 dran. Dabei waren wir schon froh, Türchen Nummer 1 überhaupt gefunden zu haben. Ziemlich triggy, die ganze Sache, aber noch mussten wir nicht Moni um Hilfe anflehen. 🙂

Das Abnehmen läuft gut. Nachdem ich letzte Woche einen kleinen Zuwachs hatte, habe ich diesen Freitag auf der Waage ganze 1,1 kg weniger gehabt; und das trotz diverser Glühweine und Mutzenmandeln. Insgesamt bin ich bereits 11 kg leichter. Über Weihnachten werde ich aussetzen mit der Punktezählerei, auch wenn ich nicht ins Schlemmen verfallen möchte und werde, aber ich werde auch nicht jeden Keks einbuchen. Weihnachten ist Weihnachten. Vom 22.12. bis 27.12. bleibt die WW-App deswegen geschlossen; und dann sehe ich ja auf der Waage am Freitag nach Weihnachten, ob ich brav gewesen bin; bevor es dann ab Januar richtig losgeht. Knuffel macht übrigens nun sein eigenes Diät-Programm. Darüber bin ich sehr froh, denn wir sind eigentlich noch zu jung, um so eingeschränkt wegen unserer Kilos zu sein. Und vielleicht bringt dann 2024 doch wieder die eine oder andere Reise, denn es reist sich ja auch besser, wenn man nicht watschelt oder kullert.

Veröffentlicht unter Abnehmen, Blog | Schreib einen Kommentar

Die chef-freie Bürowoche

Da war sie auch schon wieder vorbei, die cheffreie Woche im Büro. Zu tun hatten wir reichlich, fertig geworden bin ich nicht. Eine Akte habe ich sogar mit nach Hause genommen, um in Ruhe mir die Daten anzusehen, die Chef dann am Montag haben will.
Beide Drucker probten abwechselnd oder gern auch gleichzeitig den Aufstand und produzierten Stau, Schmierereien und Wutausbrüche (letzteren bei mir), so dass ich in einem Anflug von extremen Frust kurzerhand selbst einen Drucker plus dazugehörige Toner gekauft und ins Büro habe liefern lassen, und dann sofort den neuen Drucker angeschlossen habe. Hurra! Es funktioniert, ohne Blattstau, ohne Geschmiere. Selbst ist die Frau! Jetzt habe ich einen Drucker direkt am Tisch stehen und muss nicht mehr zu dem Papierkotzer um den Schreibtisch laufen. Mal sehen, ob und wann Chef das auffällt.
Beim heutigen Geburtstagsgeträller via Telefon hat er sich jedenfalls (vor Schreck) gar nicht gewundert, warum entgegen sonst gängiger Praxis beide seiner Mitarbeiterinnen an einem Freitag im Büro herumturnten. Ich hätte eigentlich frei gehabt, weil ich ja die Spätschicht-Woche hatte. Aber es war wie gesagt zu viel zu tun; und so war ich heute dann doch im Büro. Nun bin ich müde, hocke auf der Couch und warte darauf, dass mich jemand ins Bett schickt.

Veröffentlicht unter Bilder, Blog | Schreib einen Kommentar

Mitte November, und ich freue mich auf Weihnachten

Ja, wirklich wahr! Ich könnte jetzt schon loslegen mit Weihnachtsdeko und Plätzchen backen, auch wenn ich keines der Plätzchen und Kekse essen werde, denn mit dem Abnehmen mit WW läuft es gerade gut. Über 10 kg sind schon runter; das heißt aber auch weniger Tagespunkte. Jetzt muss man langsam kreativ werden. 45 Minuten Hausarbeit zum Beispiel bringen 2 Punkte plus … und eine geputzte Wohnung.

Weihnachten also. Gestern habe ich die ersten Gänsekeulen geshoppt und die große Gans, die es in unserer Familie eben nur einmal im Jahr zu Weihnachten gibt, ist auch bereits bestellt.

Und ich habe es tatsächlich geschafft, einen Schwippbogen zu kaufen! So etwas wollte ich schon immer haben, aber es hat sich irgendwie nie ergeben. Nun habe ich also einen und der ist so hübsch, dass er zu schade für das Fenster ist, denn dann sehen wir ihn ja gar nicht mehr, weil wir ab 18 Uhr die Vorhänge zuziehen. Also kommt der Bogen auf den Kamin, damit wir ihn sehen; und für die Fenster lasse ich mir noch etwas einfallen. Die müssen sowieso geputzt werden, bevor wir – also J. und ich – den Baum schmücken und uns auf ein gemütliches Fest vorbereiten. Erwähnte ich bereits, dass ich mich – Mitte November – sehr auf Weihnachten freue?
Das letzte Weihnachten war zwar auch gemütlich und schön, aber eben noch ein wenig unfertig, sind wir doch gerade erst im Dezember in die damals neue Wohnung eingezogen und hatten noch einiges an Arbeit auf dem Zettel stehen, nicht zuletzt die alte Wohnung entrümpeln zu lassen. Wir hatten also einiges um die Ohren und auch noch in den Ohren (Ohrenschmerzen und Schnupfen bei mir) und ich zumindest sehnte die freien Tage nur herbei, um endlich ausschlafen zu können. Dieses Jahr aber ist alles gemütlich und fertig, sogar die Garage ist jetzt ausgeräumt, und der Mazda schläft wohl und sicher darin.

Auch mit der sehnsüchtig erwarteten story geht es voran, wie man sieht. Immerhin die Hälfte der Kapitel sind schon da, und ich muss mich sehr zusammenreisen, damit ich nicht nachgebe und doch schon anfange zu lesen. Momentan lese ich zwei storys gleichzeitig, also mehr oder weniger parallel: Als Hauptstory shadows in the mirrow; und darin nun – quasi als Einschub in einem anderen QAF-Universumall is right in love and war.
Frau H. war ein wenig entsetzt (glaube ich), als ich ihr „gestand“, dass ich seit 2017 nur und ausschließlich Fanfiction von QAF und nur mit Brian und Justin & Happy End lese; und ich meine NUR und AUSSCHLIEßLICH, und ich bin es immer noch nicht müde.

Und dann war da noch die leichte Entrüstung von Chef, der per WhatsApp erstmals ge-enkel-trickt wurde. Seine nicht vorhandene Tochter hat ihr Handy verloren … 😁
Chef geht jetzt erst mal für eine Woche in den Urlaub (seine jährliche Flucht zum Geburtstag) und wir haben genug zu tun, um an der Aktenfront wieder aufzuholen, obwohl ich in den letzten Tagen Tippen konnte, als gäbe es kein Morgen mehr.

Ihr merkt schon, eigentlich dreht sich mein kleines Leben immer um das selbe: das Büro mit den Aktenbergen, die neue Wohnung, die mir so gut tut und die ich liebe, und mein QAF Universum. Dazwischen gibt es noch Nachrichten, die einen erschrecken oder aufregen, oder beides; ein bisschen Heute-Show, Die Anstalt und Extra 3. Am Sonntag Tatort oder Polizeiruf und am Montag noch Günther und sein WWM. Ziemlich einfach und bieder, keine großen Momente oder Aktionen, ein schlichtes Leben, aber ein zufriedenes soweit.
Vielleicht wird es aufregender im kommenden Jahr, wenn ich den Nachlass meiner Brüder endlich geregelt bekommen habe. Der schwebt nämlich auch noch unfertig herum, weil ich mit den Erbscheinen nicht weiter komme; die beauftragte Notarin offenbar auch nicht. Aber gut, irgendwann wird es abgeschlossen werden müssen.

Veröffentlicht unter Abnehmen, Bilder, Blog | Schreib einen Kommentar

Wieder ein Freitag

Ein freier Freitag, wie fast immer jede 2. Woche, jedenfalls in der Regel. Ich mag unser Arbeitszeitenkonzept. Aber darum geht es in diesem Beitrag mal nicht, sondern darum, dass ich gerade sehr mit mir im Einklang stehe. Sprach und seufzte ich noch vorgestern, und dann wurde der Fernseher, treuer Begleiter seit fast 10 Jahren, dunkel und versagte dann ganz seinen Dienst. Das Eheknuffel frohlockte, wartet er doch schon lange auf das Aus, um endlich den neuesten heißen Scheiß in Sachen TV shoppen zu können. Keine Ahnung, was der neue Fernseher, der am kommenden Montag geliefert werden soll, dann alles kann. Vermutlich petzt er alles, aber wirklich alles sofort an das Internet und verbündet sich mit dem StaubsaugWisch-Roboter und heckt irgendwann gemeinsam mit dem Kühlschrank einen Putsch aus.

Doch, mir geht es gut, und das WW Programm wirkt. Heute habe ich die 10-kg-Marke geknackt und habe prompt einen weiteren Punkt abgezogen bekommen. Aber das ist es Wert, und es ist ja nicht so, dass ich hungere. Nur manchmal schiele ich schon ein wenig neidisch auf die Berliner Pfannkuchen und Viktorias, die zuletzt J. und Knuffel mampften, während ich an einem punktetechnisch teuren Keks knabberte, der zwar Vollkorn labelte, aber bei WW mit ganzen 6 Punkten keine so gute Figur machte; und glaubt mir, er war nicht besonders groß, der Keks! Aber gut, ich habe mir das ausgesucht und ich weiß ja, warum ich mir dieses strenge Regiment auferlege! Es konnte so nicht weiter gehen mit mir und den nach oben gehenden Kilos, nicht nur, weil die Hosen platzten und ich beim Socken anziehen bereits völlig erschöpft hätte zusammensinken können. Also weiter, auf die nächsten 10 Kilo, die runter müssen, auch wenn das wohl erst in 2024 passieren wird, bei der momentanen eher schleichenden Geschwindigkeit. Aber ich will nicht ungeduldig werden. Und ich fühle es ja bereits an allen Körperenden, dass es mir besser geht, die Hosen besser sitzen und ich schon länger wieder unterwegs sein kann, ohne zusammenzubrechen.

Gesundheitlich und an der Abnehm-Front läuft es also gut, und auch im Büro flutschte es die letzten Tage, jedenfalls für mich. Es gab viel zu lachen, und noch mehr Akten, und eine leicht verzweifelte Frau H. auf der Suche nach dem Titel. Oh man, was war das für ein Aufmischen; nur damit ich dann völlig unschuldig betreffenden Titel da finde, wo er von Anfang an wohl war – abgeheftet wohl und sicher in der betreffenden Akte. Ansonsten konnte ich tippen wie eine Weltmeisterin und musste das auch, denn für jedes eilige Band, das ich fertig hatte, legte Chef 2 neue hin. Obwohl es ja streng genommen keine Bänder mehr sind, sondern digitale Diktate. Aber wir speichern ja auch immer noch alles mit einem Klick auf dem Disketten-Symbol.

Heute ist also mein freier Freitag und ich lass ihn erst mal langsam angehen. Der Kühlschrank ist noch ziemlich voll, so dass ich erst morgen die Supermärkte stürmen muss. Es wird am Wochenende Variationen of Putenhackfleisch geben. Knuffel hat extra eine sehr schwere gusseiserne Auflaufform gekauft, und die wollen wir ausprobieren. Dazu unser geliebtes Ofengemüse mit dem derzeitigen Lieblingsdip: Joghurt-Quark-Zitronen-Dip.
Speaking of Liebling: Mr. Asia ist ganz in unsere Nähe gezogen! Fucking Shit das ist! Sonst war das immer ein Umweg, den man wohlüberlegt einmal im Monat maximal freitags in Kauf nahm; jetzt brutzelt Mr. Asia quasi um die Ecke seine Nudeln mit Hühnchen und Ente. Gefährlich nah!

Falls es hier (noch oder überhaupt) aufmerksame Leser geben sollte, werden diese bemerkt haben, dass ich den Twitter-Menü-Button entfernt habe. Zwar habe ich noch einen Twitteraccount und mag mich auch nicht so richtig davon trennen, denn Twitter und Tatort machen eben immer noch Spaß, aber Twitter – oder eben X, wie es jetzt genannt werden will – selbst eben nicht mehr. Zu viel Hetze, Aggression, Geschwurbel und ungefragte Werbung. Ich bin mehr und mehr auf BlueSky unterwegs. Wenn ich mal Zeit habe. Oder mir Zeit nehme. Am liebsten bin ich immer noch mit dem Kindle in der Hand anzutreffen. Zurzeit lese ich BREAKNECK, bin aber gleich durch und freue mich auf die Fertigstellung der PASSION-story auf AO3; auch wenn das noch dauern wird. Aber hey, Vorfreude ist ja bekanntlich auch die schönste Freude.

An der Nachlassfront gibt es noch immer nichts Neues zu berichten. Auch die eingeschaltete Notarin scheint auf Granit zu beißen auf der Suche nach dem Dr. Bernd Hoffmann. Es geht jedenfalls nicht vorwärts und alles stockt. Ich denke, dass wir dann im kommenden Jahr, fast ein Jahr nach dem Tod meiner beiden Brüder, zumindest mit einem Teilerbschein weitermachen müssen / können …
Davor kommt aber erst mal Weihnachten, was komisch genug sein wird, denn erstmalig muss ich meine Tochter mit einer anderen Familie teilen. Dafür kommt J. wieder zu uns und wir machen es uns gemütlich. Bis dahin haben wir bestimmt auch den neuen Fernseher eingerichtet und der Wandbaum klebt an der Waldwohnzimmerwand.

Veröffentlicht unter Abnehmen, Bilder, Blog | Schreib einen Kommentar

… dann war da noch

(natürlich) das Warten auf die neue Story, die jeden Tag offenbar ein neues Kapitel bekommt, aber trotzdem noch so lange braucht, bis sie fertig zu sein scheint. Derweil lese ich die BREAKNECK Story, und weine ein bisschen, weil alles über Justin zusammenbricht, bevor es (wie immer) gut wird.

Veröffentlicht unter QAF | Schreib einen Kommentar

Da muss erst J. zu Besuch kommen,

bevor ich es nach fast 24 Jahren hier im Norden beheimatet schaffe, an die Wurster Nordseeküste und in den Werner Wald zu fahren. Hoppla! Wenn ich vorher gewusst hätte, wie schön es sein kann! Wir waren zwar nicht allein auf die glorreiche Idee gekommen, den ersten Samstag im November 2023 für einen Kurztrip ans Wattenmeer zu nutzen; und wir hatten auch Glück mit dem Wetter, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es hier im Sommer nur so von Leuten wimmelt, und das ist ja eher nichts mehr für mich. Aber so war es okay, man konnte sich gut mehr oder weniger aus dem Weg gehen.

Und hier kommen nun ein paar Eindrücke, teilweise bearbeitet (AI macht einfach Spaß), teilweise so, wie sie das Handy eben geschossen hat.

Veröffentlicht unter Bilder, Blog | Schreib einen Kommentar

Der letzte Oktobertag 2023

Sellin, Rügen, Oktober 2010

Da sitze ich nun, auf dem heimischen Sofa statt im Büro, weil Luther vor etwas mehr als 500 Jahren seine Thesen an das Portal nagelte und eine Reformation startete. Andere feiern heute Nacht Halloween, was auch sehr spaßig ist. Wenn man es mag. Ich finde es amüsant die Kostüme mir anzuschauen, habe aber kein Bedürfnis selbst von Tür zu Tür zu laufen und Süßes zu fordern. Das mag daran liegen, dass ich seit unserer Zeit bei den ZJ eine Tür-zu-Tür-Geh-Phobie habe. Und so genieße ich den letzten Oktobertag 2023 zu Hause, gemütlich, trocken, mit Kaffee in der Nähe und dem Kindle nicht weit. Aber ich freue mich auch auf den kommenden Mittwoch, wenn ich wieder ins Büro darf. Verrückt? Ja, vielleicht ein bisschen, aber ich bin auch gern im Büro, auch wenn viel zu tun ist, es ist ja immer viel zu tun.

Und darauf warte ich nun mehr oder weniger geduldig, Das kann aber noch ein bisschen dauern, wie man sehen kann; und Geduld war noch nie so ganz meine wirklich Stärke.
Bis dahin könnte ich rein theoretisch die gestern für 6 Monate zum halben Preis abonnierte NWZ online lesen, also rein theoretisch; denn … das Geld für das Abo wurde ohne Schwierigkeiten direkt von meinem PayPal Konto abgebucht, sofort; aber der Online-Zugang zu den Artikeln funktioniert eben nicht. Und das nervt mich gerade maßlos an! Da hätte ich nun gerade Zeit, mich über die lokalen Nachrichten außerhalb von Facebook zu informieren, und bekomme trotzdem keinen Zugang! Die großen Nachrichten kann man sich ja bald nicht mehr antun, ohne tatsächlich Gefahr zu laufen, sich in ein Erdloch zu verkriechen und einen Meteoriteneinschlag herbeizubeten.
Obwohl … jetzt scheint es zu funktionieren, und offenbar war ich der Fehler, wenn ich zwar NWZ online abonniere, aber eNordWestPaper versuche zu lesen …. ich werde wirklich alt; vermutlich werde ich bald wieder Papierzeitungen kaufen, um Fisch darin einzuwickeln ….

Und nun noch ein paar aufgenommene Soko Wien Folgen schauen – mit Carl Ribarsky, was sonst?!

Veröffentlicht unter Bilder, Blog | Schreib einen Kommentar