Das Übliche

Was bin ich froh, dass diese Woche vorbei ist, obwohl ich eigentich ganz zufrieden mit mir sein kann. Es ist ja auch sonst niemand anderes. Ich habe getippt wie eine Blöde, getippt, getippt und getippt und noch mehr getippt. Der Aktenberg zum Abheften ist nun größer als der Aktenschrank. Am kommenden Montag nutzt es alles nichts, ich MUSS dann erst mal aufräumen, auch wenn Chef herummotzen wird, warum ich dann nicht tippe.

Ansonsten ist nichts Aufregendes passiert. Ich habe die Nordenhamsche LIDL- und DM Eröffnung ignoriert, abends zu müde, um mich in das dort vermutlich herrschende Chaos zu stürzen. Ich werde schon noch Gelegenheit dazu bekommen, wenn sich der Run ein wenig gelegt haben wird. Bis dahin klammere ich mich an den neu geshoppte Wein. Der wurde als „Unsere Süßen“ angepriesen und (wie leider so oft) schwappte die Werbung auch in meine Timeline auf Facebook oder Instagram oder Twitter, und ich musste den natürlich anklicken und kaufen. Das muss wirklich anders werden, dass man mich mit einem winzigen Werbespot derart manipulieren kann. Aber wie auch immer; der Wein kam an und was soll ich sagen: Er ist verdammt lecker und süß, wie beworben. Die nächste Ladung bestellt Knuffel.

Zum Schluss noch ein KINDLE-Update: Habe ich doch letztes Wochenende so nebenbei mal eben 15 neue Stories aufs KINDLE geladen von einer Autorin, die ich bisher immer gemieden habe. Doch es stellte sich heraus: Das ist gar nicht die, die ich meiden wollte (die nämlich alles in ICH-Form schreibt und dann immer in dem Abschnitt voransetzt, wer nun das ICH ist. Aber alle klingen gleich; ich bin tief verwirrt jedes Mal und hab nach 2 oder 3 dieser Art Stories aufgegeben, Sachen von ihr lesen zu wollen, so interessant auch immer die Summary klingen mag). Aber wie gesagt: Ich hatte die schlicht verwechselt, und die neuen stories, die nun auf meinem KINDLE eingezogen sind, sind alles andere als verwirrend, sondern wärmen mein Herz an der richtigen Stelle. Wie ich es mag. Wenn ich abends ins Bett schlüpfen und mein KINDLE küssen kann, bin ich eindeutig am glücklichsten; auch wenn ich in den letzten Tagen nach nur wenigen Kapiteln schlicht zu müde war, um noch eine Nacht mir lesend um die Ohren hauen zu können, so sehr wie es mich auch gereizt hätte.

Dieser Beitrag wurde unter Blog veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.