DSGVO

Fünf Buchstaben, die ab dem 25.05.2018 ganz sicher und schon vorher für Verzweiflung, Verwirrung, Frust und dafür sorgen, dass man überlegt: Ist es nicht besser, ich mach meinen Blog einfach dicht, und geh damit allen vermutlichen Abmahn- und Bußgeld-Fallen aus dem Weg? 

Aber ich mag meinen Blog, will ihn auch nicht abschalten, nur wegen dieser Datenschutzgrundverordnung. Also muss ich mich auch privat mit dem Mist befassen und schauen, wo auf meinem Blog Handlungsbedarf besteht. 

Grundsätzliche Erklärung: 

Das hier  war und ist und wird es auch bleiben ein rein privater Blog, eine Art Tagebuch, nur für mich und diejenigen, die mein Geschreibsel irgendwie und warum auch immer interessiert. Oder auch nicht. Ich will nichts verkaufen, ich schalte keine Werbung, ich verdiene nichts an dem, was auf diesem Blog landet. Es ist einfach nur ein Therapiemittel meiner Wahl. 

Nichtsdestotrotz lässt es sich nicht vermeiden, dass sich hier Daten ansammeln und gespeichert werden, sei es, wenn du einen Kommentar abgibst (IP Adresse wird registriert und die Angabe  einer Email-Adresse ist erforderlich) oder dich in die Karniggel-Post einschreibst (Email-Adresse wird gespeichert). Außerdem verwendet WordPress Cookies. Das sind die Daten, von denen ich weiß. Generell ist niemand gezwungen, einen Kommentar abzugeben oder sich in die Karniggel-Post-Verteilerliste einzutragen; wer es tut, dem sollte bewusst sein, dass das nicht ohne Datenverarbeitung vonstatten gehen kann. Ich gebe diese Daten jedenfalls nicht an Dritte weiter und benutze sie auch nicht, um damit mein Wand zu tapezieren, sie zu verkaufen, zu versteigern oder jemanden zu erpressen. 

Außerdem habe ich ein neues Plugin installiert, das nach 60 Tagen die IPs automatisch löschen soll … so der Plan. 

Kontakt zu mir als Betreiber dieses Blogs: sajec (at) web.de 

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2 Antworten zu DSGVO

  1. JMacLean sagt:

    Was ist das? Was muss ich da mit meinem Blog machen? ahhh

  2. werkarniggel sagt:

    Es ist alles noch doof und unübersichtlich und viel Panik-Mache meiner Meinung nach, aber Vorsicht ist die Mutter Porzellan-Kiste. Wenn man Blog und DSGVO in Netz sucht, findet man zahlreiche Infos, Anleitungen, Tipps etc. was man alles machen sollte/müsste/könnte/ … und am Ende wird es doch nie ganz genug sein, weil: wenn man einen Fehler finden will, findet man.

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