Mitte November, und ich freue mich auf Weihnachten

Ja, wirklich wahr! Ich könnte jetzt schon loslegen mit Weihnachtsdeko und Plätzchen backen, auch wenn ich keines der Plätzchen und Kekse essen werde, denn mit dem Abnehmen mit WW läuft es gerade gut. Über 10 kg sind schon runter; das heißt aber auch weniger Tagespunkte. Jetzt muss man langsam kreativ werden. 45 Minuten Hausarbeit zum Beispiel bringen 2 Punkte plus … und eine geputzte Wohnung.

Weihnachten also. Gestern habe ich die ersten Gänsekeulen geshoppt und die große Gans, die es in unserer Familie eben nur einmal im Jahr zu Weihnachten gibt, ist auch bereits bestellt.

Und ich habe es tatsächlich geschafft, einen Schwippbogen zu kaufen! So etwas wollte ich schon immer haben, aber es hat sich irgendwie nie ergeben. Nun habe ich also einen und der ist so hübsch, dass er zu schade für das Fenster ist, denn dann sehen wir ihn ja gar nicht mehr, weil wir ab 18 Uhr die Vorhänge zuziehen. Also kommt der Bogen auf den Kamin, damit wir ihn sehen; und für die Fenster lasse ich mir noch etwas einfallen. Die müssen sowieso geputzt werden, bevor wir – also J. und ich – den Baum schmücken und uns auf ein gemütliches Fest vorbereiten. Erwähnte ich bereits, dass ich mich – Mitte November – sehr auf Weihnachten freue?
Das letzte Weihnachten war zwar auch gemütlich und schön, aber eben noch ein wenig unfertig, sind wir doch gerade erst im Dezember in die damals neue Wohnung eingezogen und hatten noch einiges an Arbeit auf dem Zettel stehen, nicht zuletzt die alte Wohnung entrümpeln zu lassen. Wir hatten also einiges um die Ohren und auch noch in den Ohren (Ohrenschmerzen und Schnupfen bei mir) und ich zumindest sehnte die freien Tage nur herbei, um endlich ausschlafen zu können. Dieses Jahr aber ist alles gemütlich und fertig, sogar die Garage ist jetzt ausgeräumt, und der Mazda schläft wohl und sicher darin.

Auch mit der sehnsüchtig erwarteten story geht es voran, wie man sieht. Immerhin die Hälfte der Kapitel sind schon da, und ich muss mich sehr zusammenreisen, damit ich nicht nachgebe und doch schon anfange zu lesen. Momentan lese ich zwei storys gleichzeitig, also mehr oder weniger parallel: Als Hauptstory shadows in the mirrow; und darin nun – quasi als Einschub in einem anderen QAF-Universumall is right in love and war.
Frau H. war ein wenig entsetzt (glaube ich), als ich ihr „gestand“, dass ich seit 2017 nur und ausschließlich Fanfiction von QAF und nur mit Brian und Justin & Happy End lese; und ich meine NUR und AUSSCHLIEßLICH, und ich bin es immer noch nicht müde.

Und dann war da noch die leichte Entrüstung von Chef, der per WhatsApp erstmals ge-enkel-trickt wurde. Seine nicht vorhandene Tochter hat ihr Handy verloren … 😁
Chef geht jetzt erst mal für eine Woche in den Urlaub (seine jährliche Flucht zum Geburtstag) und wir haben genug zu tun, um an der Aktenfront wieder aufzuholen, obwohl ich in den letzten Tagen Tippen konnte, als gäbe es kein Morgen mehr.

Ihr merkt schon, eigentlich dreht sich mein kleines Leben immer um das selbe: das Büro mit den Aktenbergen, die neue Wohnung, die mir so gut tut und die ich liebe, und mein QAF Universum. Dazwischen gibt es noch Nachrichten, die einen erschrecken oder aufregen, oder beides; ein bisschen Heute-Show, Die Anstalt und Extra 3. Am Sonntag Tatort oder Polizeiruf und am Montag noch Günther und sein WWM. Ziemlich einfach und bieder, keine großen Momente oder Aktionen, ein schlichtes Leben, aber ein zufriedenes soweit.
Vielleicht wird es aufregender im kommenden Jahr, wenn ich den Nachlass meiner Brüder endlich geregelt bekommen habe. Der schwebt nämlich auch noch unfertig herum, weil ich mit den Erbscheinen nicht weiter komme; die beauftragte Notarin offenbar auch nicht. Aber gut, irgendwann wird es abgeschlossen werden müssen.

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Wieder ein Freitag

Ein freier Freitag, wie fast immer jede 2. Woche, jedenfalls in der Regel. Ich mag unser Arbeitszeitenkonzept. Aber darum geht es in diesem Beitrag mal nicht, sondern darum, dass ich gerade sehr mit mir im Einklang stehe. Sprach und seufzte ich noch vorgestern, und dann wurde der Fernseher, treuer Begleiter seit fast 10 Jahren, dunkel und versagte dann ganz seinen Dienst. Das Eheknuffel frohlockte, wartet er doch schon lange auf das Aus, um endlich den neuesten heißen Scheiß in Sachen TV shoppen zu können. Keine Ahnung, was der neue Fernseher, der am kommenden Montag geliefert werden soll, dann alles kann. Vermutlich petzt er alles, aber wirklich alles sofort an das Internet und verbündet sich mit dem StaubsaugWisch-Roboter und heckt irgendwann gemeinsam mit dem Kühlschrank einen Putsch aus.

Doch, mir geht es gut, und das WW Programm wirkt. Heute habe ich die 10-kg-Marke geknackt und habe prompt einen weiteren Punkt abgezogen bekommen. Aber das ist es Wert, und es ist ja nicht so, dass ich hungere. Nur manchmal schiele ich schon ein wenig neidisch auf die Berliner Pfannkuchen und Viktorias, die zuletzt J. und Knuffel mampften, während ich an einem punktetechnisch teuren Keks knabberte, der zwar Vollkorn labelte, aber bei WW mit ganzen 6 Punkten keine so gute Figur machte; und glaubt mir, er war nicht besonders groß, der Keks! Aber gut, ich habe mir das ausgesucht und ich weiß ja, warum ich mir dieses strenge Regiment auferlege! Es konnte so nicht weiter gehen mit mir und den nach oben gehenden Kilos, nicht nur, weil die Hosen platzten und ich beim Socken anziehen bereits völlig erschöpft hätte zusammensinken können. Also weiter, auf die nächsten 10 Kilo, die runter müssen, auch wenn das wohl erst in 2024 passieren wird, bei der momentanen eher schleichenden Geschwindigkeit. Aber ich will nicht ungeduldig werden. Und ich fühle es ja bereits an allen Körperenden, dass es mir besser geht, die Hosen besser sitzen und ich schon länger wieder unterwegs sein kann, ohne zusammenzubrechen.

Gesundheitlich und an der Abnehm-Front läuft es also gut, und auch im Büro flutschte es die letzten Tage, jedenfalls für mich. Es gab viel zu lachen, und noch mehr Akten, und eine leicht verzweifelte Frau H. auf der Suche nach dem Titel. Oh man, was war das für ein Aufmischen; nur damit ich dann völlig unschuldig betreffenden Titel da finde, wo er von Anfang an wohl war – abgeheftet wohl und sicher in der betreffenden Akte. Ansonsten konnte ich tippen wie eine Weltmeisterin und musste das auch, denn für jedes eilige Band, das ich fertig hatte, legte Chef 2 neue hin. Obwohl es ja streng genommen keine Bänder mehr sind, sondern digitale Diktate. Aber wir speichern ja auch immer noch alles mit einem Klick auf dem Disketten-Symbol.

Heute ist also mein freier Freitag und ich lass ihn erst mal langsam angehen. Der Kühlschrank ist noch ziemlich voll, so dass ich erst morgen die Supermärkte stürmen muss. Es wird am Wochenende Variationen of Putenhackfleisch geben. Knuffel hat extra eine sehr schwere gusseiserne Auflaufform gekauft, und die wollen wir ausprobieren. Dazu unser geliebtes Ofengemüse mit dem derzeitigen Lieblingsdip: Joghurt-Quark-Zitronen-Dip.
Speaking of Liebling: Mr. Asia ist ganz in unsere Nähe gezogen! Fucking Shit das ist! Sonst war das immer ein Umweg, den man wohlüberlegt einmal im Monat maximal freitags in Kauf nahm; jetzt brutzelt Mr. Asia quasi um die Ecke seine Nudeln mit Hühnchen und Ente. Gefährlich nah!

Falls es hier (noch oder überhaupt) aufmerksame Leser geben sollte, werden diese bemerkt haben, dass ich den Twitter-Menü-Button entfernt habe. Zwar habe ich noch einen Twitteraccount und mag mich auch nicht so richtig davon trennen, denn Twitter und Tatort machen eben immer noch Spaß, aber Twitter – oder eben X, wie es jetzt genannt werden will – selbst eben nicht mehr. Zu viel Hetze, Aggression, Geschwurbel und ungefragte Werbung. Ich bin mehr und mehr auf BlueSky unterwegs. Wenn ich mal Zeit habe. Oder mir Zeit nehme. Am liebsten bin ich immer noch mit dem Kindle in der Hand anzutreffen. Zurzeit lese ich BREAKNECK, bin aber gleich durch und freue mich auf die Fertigstellung der PASSION-story auf AO3; auch wenn das noch dauern wird. Aber hey, Vorfreude ist ja bekanntlich auch die schönste Freude.

An der Nachlassfront gibt es noch immer nichts Neues zu berichten. Auch die eingeschaltete Notarin scheint auf Granit zu beißen auf der Suche nach dem Dr. Bernd Hoffmann. Es geht jedenfalls nicht vorwärts und alles stockt. Ich denke, dass wir dann im kommenden Jahr, fast ein Jahr nach dem Tod meiner beiden Brüder, zumindest mit einem Teilerbschein weitermachen müssen / können …
Davor kommt aber erst mal Weihnachten, was komisch genug sein wird, denn erstmalig muss ich meine Tochter mit einer anderen Familie teilen. Dafür kommt J. wieder zu uns und wir machen es uns gemütlich. Bis dahin haben wir bestimmt auch den neuen Fernseher eingerichtet und der Wandbaum klebt an der Waldwohnzimmerwand.

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… dann war da noch

(natürlich) das Warten auf die neue Story, die jeden Tag offenbar ein neues Kapitel bekommt, aber trotzdem noch so lange braucht, bis sie fertig zu sein scheint. Derweil lese ich die BREAKNECK Story, und weine ein bisschen, weil alles über Justin zusammenbricht, bevor es (wie immer) gut wird.

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Da muss erst J. zu Besuch kommen,

bevor ich es nach fast 24 Jahren hier im Norden beheimatet schaffe, an die Wurster Nordseeküste und in den Werner Wald zu fahren. Hoppla! Wenn ich vorher gewusst hätte, wie schön es sein kann! Wir waren zwar nicht allein auf die glorreiche Idee gekommen, den ersten Samstag im November 2023 für einen Kurztrip ans Wattenmeer zu nutzen; und wir hatten auch Glück mit dem Wetter, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es hier im Sommer nur so von Leuten wimmelt, und das ist ja eher nichts mehr für mich. Aber so war es okay, man konnte sich gut mehr oder weniger aus dem Weg gehen.

Und hier kommen nun ein paar Eindrücke, teilweise bearbeitet (AI macht einfach Spaß), teilweise so, wie sie das Handy eben geschossen hat.

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Der letzte Oktobertag 2023

Sellin, Rügen, Oktober 2010

Da sitze ich nun, auf dem heimischen Sofa statt im Büro, weil Luther vor etwas mehr als 500 Jahren seine Thesen an das Portal nagelte und eine Reformation startete. Andere feiern heute Nacht Halloween, was auch sehr spaßig ist. Wenn man es mag. Ich finde es amüsant die Kostüme mir anzuschauen, habe aber kein Bedürfnis selbst von Tür zu Tür zu laufen und Süßes zu fordern. Das mag daran liegen, dass ich seit unserer Zeit bei den ZJ eine Tür-zu-Tür-Geh-Phobie habe. Und so genieße ich den letzten Oktobertag 2023 zu Hause, gemütlich, trocken, mit Kaffee in der Nähe und dem Kindle nicht weit. Aber ich freue mich auch auf den kommenden Mittwoch, wenn ich wieder ins Büro darf. Verrückt? Ja, vielleicht ein bisschen, aber ich bin auch gern im Büro, auch wenn viel zu tun ist, es ist ja immer viel zu tun.

Und darauf warte ich nun mehr oder weniger geduldig, Das kann aber noch ein bisschen dauern, wie man sehen kann; und Geduld war noch nie so ganz meine wirklich Stärke.
Bis dahin könnte ich rein theoretisch die gestern für 6 Monate zum halben Preis abonnierte NWZ online lesen, also rein theoretisch; denn … das Geld für das Abo wurde ohne Schwierigkeiten direkt von meinem PayPal Konto abgebucht, sofort; aber der Online-Zugang zu den Artikeln funktioniert eben nicht. Und das nervt mich gerade maßlos an! Da hätte ich nun gerade Zeit, mich über die lokalen Nachrichten außerhalb von Facebook zu informieren, und bekomme trotzdem keinen Zugang! Die großen Nachrichten kann man sich ja bald nicht mehr antun, ohne tatsächlich Gefahr zu laufen, sich in ein Erdloch zu verkriechen und einen Meteoriteneinschlag herbeizubeten.
Obwohl … jetzt scheint es zu funktionieren, und offenbar war ich der Fehler, wenn ich zwar NWZ online abonniere, aber eNordWestPaper versuche zu lesen …. ich werde wirklich alt; vermutlich werde ich bald wieder Papierzeitungen kaufen, um Fisch darin einzuwickeln ….

Und nun noch ein paar aufgenommene Soko Wien Folgen schauen – mit Carl Ribarsky, was sonst?!

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Was wir fürchten

ist eine Miniserie, zu finden in der ZDF Mediathek. Ich habe mich sehr erschreckt, aber ich wollte dann auch wissen, wie das aufgelöst wird, ob es überhaupt aufgelöst wird. Es wird. Überraschend logisch sogar, auch wenn ein paar Tränchen flossen und ich mir wünschte, dass … aber das wäre zu viel Spoiler. Schaut selbst. Oder lasst es. Es ist ja euch überlassen. Ich fand sie sehr gut und habe sie an den letzten zwei Tagen durchgeschaut. Mein Fazit: Sehenswert; aber keine heißen offenen Getränke dabei halten.

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Superlanges Wochenende vor mir

Erinnerungen an Kanada

Das ist ein tolles Gefühl, so der Abend des letzten Bürotages, wenn man alles, was man auf dem Schreibtisch hatte, abarbeiten konnte und nun weiß, dass man 5 komplette Tage frei hat. Plus eine Stunde geschenkt bekommt am Wochenende. Da macht es auch gar nichts aus, dass es regnet und nicht so aussieht, als wenn das demnächst mal nicht so ist. Ich mag Regen.

Und ich habe mir einiges vorgenommen: Heute gehen wir TEDI und WOOLWORTH shoppen, Weihnachtsdeko und Krimskrams, den man eigentlich nicht braucht, der aber glücklich macht. Ich freue mich (trotz dieses eher bescheidenen, dunklen Jahres) auf die Weihnachtszeit.
Morgen möchte ich die Garage von der restlichen Pappe befreien, damit der Mazda dort auch friedlich parken kann und nicht auf der Straße stehen msus, immer mit dem Risiko verbunden, dass sich ein Nachbar-Parker so hinstellt, dass ich am nächsten Morgen nicht mehr in meinen Mazda komme, da ich eben kein Strich in der Landschaft bin und meine dicken Schenkel auch nicht über die Mittelkonsole schwingen kann. Das funktioniert (noch) nicht. Aber ich arbeite dran.

Womit wir auch schon beim nächsten Thema wären: WW: Seit 103 Tagen Punkte tracken sind insgesamt 8,9 kg jetzt runter. Ich fühle mich gut, das ist das Wichtige. Und ich merke den Effekt bereits, dass ich eben nicht mehr fast 9 Milchpacks täglich mit mir herumschleppe.

Und dann war da noch: Der Schreianfall gestern im Auto auf dem Weg ins Büro. Wie immer lief Bremeneins im Radio. Thema u. a. mal wieder die Integrationspolitik im Großen und Kleinen. Dazu eine Straßenumfrage unter Passanten; und da kam dann auch eine Aussage einer Frau, sinngemäß wie folgt:

Ich bin ja kein Rassist, aber ich als Deutsche fühle mich wegen der ganzen Ausländer nicht mehr sicher!

An der Stelle brüllte ich dann los! Doch! Genau das ist Rassismus!
Ich weiß, es hat niemand gehört und mein Schreianfall im Auto wird nichts, aber auch gar nichts ändern. Die Welt dreht sich gerade abwärts und nichts scheint den Untergang aufhalten zu können. Man könnte verzweifeln bei all den Kriegen und Krisen.

Bäh! Knuffel hat mir Kaffee gebracht, aber der schmeckt … seltsam. Er hat den falschen Tetra Pak erwischt und der erste Schluck Milch war gar keine Milch, sondern Rhabarbersaft. Man würde das aber kaum merken. Doch, ich merke das! Bäh! Grusel! (Wusstest du, dass man Tetra Pak ohne ck und auseinander schreibt? Ich nicht, ich hab es gerade googlen müssen).

An der QAF-Story-Front gibt es (noch) nichts neues. Nur kleine neue, oder zu lange nicht gelesene stories, die ich wiederentdecke. Eine ist jedoch in Arbeit, die vielversprechend klingt; aber die noch ca. 20 Kapitel bis zur Fertigstellung braucht. Geduld war noch nie meine Stärke, wenn es um Geschichten um Brian und Justin geht.

Dann wäre da noch Major Carl Ribarsky, Soko Wien (Soko Donau, wie es ja eigentlich richtig heißt). Ich wusste ja, dass er nach 16 (?) Staffeln aufhört, aber eigentlich wollte ich das nicht sehen. Ich habe es dann doch gesehen, letzten Freitag, eher unfreiwillig; beim Abendbrot. ‚Die Folge kenne ich noch gar nicht?!‘ dachte ich noch vor mich hin, als es auch schon geschah: Carl Ribarsky gab seine Waffe und den SokoAusweis ab und fuhr auf seiner Harley und einem Lächeln in den Sonnenuntergang. Nun gut, es wäre schlimmer gewesen, wenn er den tödlichen Ausgang gewählt hätte. Himmel, ich knabbere nach 40 Jahren immer noch am Tod von Winnetou, der mich völlig unvorbereitet traf! Ich darf nun jedenfalls mich auf neue Projekte von Stefan Jürgens freuen und mal wieder in seine Alben reinhören, Zeit habe ich ja jetzt erst mal die kommenden freien Tage.

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Es war ein gutes Wochenende

Ein entspanntes, überwiegend im Waldwohnzimmer auf dem Sofa verbracht, Märchen geguckt, Musik gehört und Ohrentropfen genommen. Ja, das linke Ohr zickte mal wieder herum; schon am Donnerstag, so dass mir Frau H. die von Frau Chefin über Chef gesponserte Zwiebel samt Tuch und Strickstirnband an selbiges klebte. Damit fuhr ich dann auch nach Hause, warf Tabletten ein, legte mich auf ein stinkendes, heißes Körnerkissen, das ich dann am nächsten Tag wegschmiss, weil es wirklich schlimmer stank, als die Zwiebel, die auch ihren Dienst verrichtete. Ich sprühte die Nase frei und tropfte brav weiter, und – wie es sich für eine gute Arbeitnehmerin gehört – scheine ich um die sich anbahnende Mittelohrentzündung noch einmal herumgekommen zu sein. Nee, das brauche ich wirklich nicht noch mal. Letztes Jahr im Oktober hatte ich da wochenlang Spaß damit und am Ende konnte ich das Reinhard-Mey-Konzert absagen. Da weine ich heute noch darüber.

Aber jetzt geht es mir wieder gut, und gleich kommt der Tatort. Auf dem Kindle sind wieder ein paar kleine neue Geschichten angekommen und selbst der sich ankündigende Montag fühlt sich noch gar nicht so furchtbar an. Alles ist gut. Wir haben sogar eine neue Lieblingsfrucht entdeckt, oder hatte ich darüber schon berichtet? Kakis! Yummi!

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Herbst, mit die schönste Jahreszeit

mit seinem Wind und dem Regen, den Nebel und den bunten Blättern, obwohl, sie sind noch gar nicht so bunt. Dafür fallen die Kastanien mit einem Ploppen auf die Autodächer. Ich mag den Herbst, und mein Mazda steht glücklicherweise unter keinem Kastanienbaum.

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Ein freier Freitag

wieder einmal; also wie alle 2 Wochen in der Regel. Ich denke, wir haben eine gute Arbeitszeiten-Lösung in unserem Büro gefunden.
Es war übrigens wieder Wiegetag: 7,1 kg sind insgesamt runter, und ich fühle es. Aber man sieht es noch nicht. Aber egal, es funktioniert wieder und ich bleibe dran und merke ja selbst, wie die Hosen wieder besser sitzen.

Und ich habe den freien Freitag bereits genutzt, um endlich die zwei Ketten zum Juwelier zu bringen, damit die Verschlüsse repariert werden können. Nachher erledige ich noch den Wochenendeinkauf und kann mich dann ganz der neuen Vampir-Brian&Justin-AU-story widmen, die auf meinem Kindle eingezogen ist. Der Wohnungsputz ist ja fix erledigt, jetzt, wo wir Roberta haben und überhaupt alles an seinem Platz ist und nichts monatelang herumsteht, was eigentlich weg sollte. Ich liebe unsere neue Wohnung. Jetzt sind wir schon fast ein Jahr hier und ich musste keine nächtlichen Aufräumaktionen starten, weil ich das Gefühl hatte, dass ich sonst den unaufgeräumten Zeugs-Bergen nicht mehr Herrin werden würde oder sich eventuell Besuch angekündigt hat. Wir können heute jederzeit Besuch empfangen! Ja, ich bin darauf schon ein wenig stolz und froh. Sehr froh.

Gestern habe ich die Verfilmung vom Bucklingen Pferdchen durch Zufall gefunden und geschaut. Wie niedlich, auch wenn das verfilmte bucklige Pferdchen eine männliche, und das ursprüngliche Zeichentrickfilm-Pferdchen ganz bestimmt eine weibliche Stimme hatte. Hach, ich lieb’s! Daneben hatten wir (also Knuffel und ich) in einem Anflug von nostalgischen Kindheitsgefühlen einen Anflug von Weißt du noch?-Wahnsinn und suchten, fanden und sangen Chibu-Chiba … 🙂

… denn sonst ist einem ja einfach nur zum Heulen zumute, egal, wann und welche Nachrichten man schaut; Krise an Krise, Krieg und Terror, rechte Parolen und populistisches Gegeifer. Da saß ich schon heulend am Frühstückstisch letzte Woche, und es ist dann schlicht egal, welche Religion, Volkszugehörigkeit oder Hautfarbe die Opfer hatten: Sie sind Opfer von Menschen, die anderen Menschen so etwas antun können, und damit beweisen, wie grausam der Mensch zu seiner eigenen Art sein kann. Wenn man dann noch Schnipsel aufschnappt, wie in Deutschland auf den Straßen getanzt wird, weil Tausende Israelis gemetzelt wurden, dann könnte man schlicht verzweifeln.

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Ein neues Spielzeug

KI bzw. AI ist ja in aller Munde, und neugierig bin ich auch. Das ChatJPT hat mir ja nicht geben wollen, was ich am meisten wollte, weil … nicht jugendfrei. Auf BlueSky schubste man aber die letzten Stunden eine Image-Creator-AI durch die Kanäle, mit denen man eben Bilder durch AI erstellen lassen kann; und was soll ich groß sagen: Das macht Spaß!

Und hier sind meine ersten Versuche. Unschwer zu erkennen, was ich der KI als „Baumaterial“ gegeben habe:

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Heute

Heute ist der 7. Oktober. J. hätte heute ihren Geburtstag gefeiert, aber der Tod war schneller. Nun ist sie schon seit fast 9 Jahren tot; aber ich denke noch jeden Tag an sie, und wie es wohl nun wäre, wenn sie noch bei uns hätte bleiben können. Ich stelle mir vor, wie sie das OBEN aufmischt, dort ein wenig aufräumt und sagt, wie was gemacht wird. In letzter Zeit träumte ich wieder sehr viel von ihr. Hey, J.! Calm down und relaxe … wir sehen uns wieder, und in der Zwischenzeit kannst du ja meinen beiden Brüdern mal die Leviten lesen.

Ansonsten muss ich hier unten meinen Weg weiter mehr oder weniger alleine gehen. Keiner weiß ja, wie weit man noch zu gehen hat, oder wie lange; aber immerhin gehe ich ihn jetzt mehr als 6 kg leichter. Das ist ja auch schon was.
Was das Erbe meiner beiden Brüder anbetrifft, habe ich jetzt eine Notarin eingeschaltet, die ein paar frische Ideen in den stockenden Vorgang bringt. Es scheitert ja bisher immer noch daran, dass der leibliche Vater von Stefan nicht auffindbar ist. Also so rein gar keine Spur, aber dessen Verbleib und ob er evtl. noch mehr Kinder außer Stefan hatte, muss aufgeklärt werden.
Falls man da nicht weiter kommt (obwohl sie nun auch im Staatsarchiv nachforschen will), kann ich immer noch einen Teilerbschein beantragen; damit wenigstens die Münchner Wohnung endlich aufgelöst werden kann.

Wir haben eine neuen Saug/Wisch-Roboter. Die weiße ROBERTA. Robbi putzt jetzt oben im Akkord die Katzenwohnung. Roberta ist putzig. Sehr leise, aber nicht so gründlich; und ab und an noch völlig verwirrt. Den Teppich hat sie erst nach gutem Zureden geschafft, aber dann dreht sie fast ein wenig glücklich ihre Runden auf dem weißen Franzen-Ding. Auch niedlich, wenn sie sich wieder mal verfahren hat und man fast den Eindruck haben könnte, sie will mit auf das Sofa um zu kuscheln. Schade, dass man ihre Stimme noch nicht auf männlich ändern kann; oder auf Joda-Speek: Der Wischmopp gewaschen jetzt ist.

Eigentlich kann ich kaum glauben, dass wir nun schon wieder Anfang Oktober haben. Am 31.10.2022 haben wir die Schlüssel für unsere jetzige Wohnung bekommen und Anfang Dezember haben wir das erste Mal hier geschlafen. Damals war alles ein wenig chaotisch, hier leer, während in der alten Wohnung so viel Zeug stand, das einfach nicht mit umziehen sollte. Und dann füllte sich die neue Wohnung mehr und mehr und wurde Heim; das Waldwohnzimmer entstand und mein Zimmer wurde eingerichtet, die Betten kamen und Pflanzen zogen ein; und nun sind wir fast fertig. Fast … es fehlt noch das Arbeitszimmer von Knuffel, das ist bisher noch nicht so richtig heimelig. ‚Es ist ja auch ein Arbeitszimmer, das muss nicht gemütlich sein!‘ Doch, so ein kleines bisschen schadet da auch nicht.

Twitter, das ja jetzt X heißt, wird immer schlimmer. Elon dreht durch, und macht mit jeder Woche mehr kaputt. Zum Glück habe ich einen BlueSky-invite-code bekommen. Trotzdem kann ich mich noch nicht so ganz von TwiX lösen, was aber daran liegt, dass die QAF-Accounts, denen ich folge, eben nicht auf BlueSky sind. Und speaking of QAF: Es sind neue Geschichten endlich im Anmarsch! Also zumindest sind da 1 oder 2 vielversprechende auf AO³ im Entstehen. Ich dachte schon, alle Welt hypt jetzt ALEX und HENRY aus Red White & Royal Blue, oder die wirklich niedlichen Heartstopper NICK & CHARLIE, dessen 2. Staffel ich dann auch die letzte Woche quasi durchgesuchtet habe (Büro? Egal!). Ich konnte schlicht nicht mehr aufhören, und warte nun auf die 3. Staffel; es könnte sein, dass die dann etwas mehr Drama hat, als die Schwierigkeiten des Coming Outs und Essstörungen bei Jungs. Und mein wildes, romantisches gay-couple-Herz hat längst alle in einen Topf geworfen und wartet auf die FanFic mit dem 3er-Cross-Over. Come on … jemand wird doch wohl so was schreiben!

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Schon wieder ein Sonntagsblogpost

Der Sommer 2023 sollte – am 10. September – sich langsam seinem Ende zuneigen, aber er drehte noch einmal die letzte Woche voll auf. Temperaturen an die 30° C, die Nächte manchmal kaum unter 20. Den Ventilator habe ich eigentlich schon verstauen wollen, nach dem verregneten und gefühlt sehr kühlen vergangenen August; aber der dreht jetzt doch noch ein bisschen im Versuch, so zu tun, als wenn die Luft nicht stehen würde.

Es ist wieder ein Sonntag, und ich gucke zur Abwechslung Romantik-Drama-Komödien. Nebenbei ertappe ich mich dabei, wie ich den Herbst herbeisehne; aber aus den falschen Gründen, wie ich fürchte. In meinem Kopf ist diese werbe- und filmverseuchte Vorstellung von regnerischen Nachmittagen, roten Schirmen und bunten Blättern, großen Pfützen und funkelndem magischen Licht, während man die würzige Luft atmet und lange Spaziergänge macht, um dann in ein gemütliches zu Hause zu kommen, in dem ein Kaminfeuer knistert und das Ofengemüse duftet, Kerzen flackern und der Regen dann am Fenster in funkelnden Tropfen herunterläuft; ein Hauch von melancholischem Jazz leise irgendwo … seit wann höre ich Jazz?

So ist es natürlich nicht. Es scheitert noch immer daran, dass ich konditionell nicht wirklich weite Strecken laufen kann. Auch wenn nun schon über 5 kg runter sind; Ausdauer beim Laufen habe ich noch keine. Aber es wird. Es muss werden; langsam, und zielstrebig, und ohne die ständige Versuchung, sich diese überteuerten Abnehmgummibärchen zu kaufen, um dann in einer Woche 2 kg oder mehr abzunehmen. Nein, ich werde nach und nach und Woche für Woche mich an Punkte halten und jeden Freitag auf die Waage steigen. Auch, wenn das manchmal mit Enttäuschung behaftet ist. Letzte Woche hatte ich 1,5 kg weniger, und diesen Freitag, obwohl ich nichts „verbotenes“ gegessen/getrunken hatte, waren wieder da. Verdammt. Aber gemäß den Erfahrungen in der WW Community scheint das auch vielen anderen so zu gehen. Der Körper, ein seltsames Konstrukt. Ob meine Mutter und meine Tanten von oben herabschauen und lächeln, weil ich versuche, aus dem Frauenkörper unserer Familie halbwegs „auszubrechen“?. Vielleicht haben sie auch schon Wetten abgeschlossen, mit Vater und den beiden Brüdern …

Und vielleicht sollte ich mir dieses eine Lied, das ich vor bestimmt 40 Jahren ein- oder zweimal gehört habe, zu Herzen nehmen: Im JETZT zu leben, und nicht immer schon das Nächste zu planen und sich im Spätsommer die Herbsttage vorzustellen. Und wenn es dann Herbst ist, denke ich bereits an die Weihnachtszeit; und dabei verpasst man ganz den Moment. Das Lied war glaube ich von Hermann van Veen.

Im Büro ist auch alles wie immer, und alles reichlich. Es erstaunt mich selbst, dass ich relativ gelassen die Aktenberge betrachten kann und dieses Wochenende keine Diktate mit nach Hause genommen habe. Mein Telefon ist kaputt, also das analoge Ding auf der Arbeit. Das ist ein Fluch und Segen gleichzeitig: einerseits kann ich nicht ran gehen, denn es funktioniert nur die Freisprechanlage, und dann brülle ich in das Mikro gegen meine Frau H. an, die an ihrem alten Telefonteil sowieso schon sehr laut in den Hörer spricht, das man seinen eigenen Gedanken nicht mehr hören kann. Andererseits ohne funktionierende Geräte ist es eben auch Mist, halbwegs vernünftig und effizient irgendwas fertig zu bekommen, und der Frustlevel steigt.

Heute Abend räumen wir das alte (neue) Sofa raus; es zieht eine Etage höher zu M. Wir bekommen morgen ein bequemeres geliefert. Ich bin schon sehr gespannt, ob es so sein wird, wie ich es mir vorstelle. Oder ganz anders. Und vermutlich werde ich baff erstaunt sein, wie sehr auch schon kleine Details einen Raum verändern können. Erst recht ein Sofa. Ich bin jedenfalls voller Vorfreude und Spannung; auch wenn es bedeutet, dass ich den heutigen Tatort auf einem Ersatzhocker sitzend betwitt …. ach, es heißt ja nicht mehr Twitter, sondern X.

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Da schlich er sich herein

… der Herbst 2023. Vorgestern hätte mein Bruder Torsten Geburtstag gehabt. Ich glaube, er hat mir einen Traum geschickt, einen schönen Traum. Alles wird gut. Alles wird sanft und geborgen. Es ist, wie es ist.

Die erste Woche Büro nach dem Urlaub ist auch vorbei und sie war wie erwartet anstrengend, aber nicht katastrophal. Es ist natürlich viel liegen geblieben, was nicht überrascht; aber wir holen auf. Ich konnte auch gut tippen und insgesamt flutschte es eben. Das ist ja nicht immer so, es gibt durchaus auch Tage, da könnte ich an meinen eigenen Fingern verzweifeln.

Das Abnehmen geht langsam vor sich. Mit kleinen Set-Backs, wie zum Beispiel gestern der Wiegetag. Ich weiß, dass das immer mal wieder zu erwarten ist, und ich versuche, mich dadurch nicht sofort wieder entmutigen zu lassen. Insgesamt fühle ich mich bereits besser und reichlich 5 kg sind bereits runter; doch der Weg ist noch lang. Das habe ich vor allem daran gemerkt, dass mir meine Jeans nicht mehr passen. Die meisten sind zu eng, die den Sommer vor 2 Jahren noch passten. Deswegen msus ich dran bleiben, und ich bin entschlossen, denn wenn nicht ich, wer dann? Und wann? Das WW Programm schmeckt jedenfalls und ich habe nicht das Gefühl, dass ich groß auf irgendwas verzichten müsste. Nur die Lethargie ist nach wie vor da. Besonders am Wochenende. Vorhin zum Beispiel: Das Lieblings-Soko-Team Wien ermittelt im Wald, im Herbst. Spontan spült mir mein Gehirn Szenen in den Kopf: Waldgrün mit Wassertropfen, der unverwechselbare Duft, die Schuhe knirschen auf den rauen Wegen. Ich könnte das haben … wenn ich meinen Arsch hochbekommen würde; und einen Wald in der Nähe hätte. Dazu müsste ich mich erst mal anziehen (und schon das Überstreifen der Socken ist zurzeit noch anstrengend), dann hätte ich keine richtige Jacke, und die Jeans kneift, nach 20 Schritten würde das Knie anfangen zu zetern, dass es die Nase voll hat …und da wäre ich erst beim Auto, um überhaupt zu einem Wald zu kommen ….
Aber ich kämpfe weiter, mit den WW Punkten und meiner Einstellung, damit es nicht immer nur bei den Wunschgedanken bleibt.

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Da gehen sie dahin,

die letzten Stunden des Sommerurlaubes 2023. Genau genommen ist es schon gar kein Urlaub mehr, sondern ordinäres Wochenende. Wenn dann am Montagmorgen im Büro die Frage kommt: ‚Na, was habt ihr so gemacht in den 2 Wochen?‘ und Geschichten und Erlebnisse erwartet werden, bevor die Aktenflut gänzlich über einen zusammenbricht, werde ich wahrheitsgemäß antworten: Nichts! Nichts, außer die Wohnung putzen, Papiere sortieren, lange schlafen, viel lesen, noch länger schlafen, Fernsehen und Hörbuch hören; und schlafen. Dazwischen auch kochen und einkaufen, aber mehr nicht. Wirklich nicht. Einen Abend ganz zu Beginn bin ich alleine nach Sehestedt gefahren um den Sonnenuntergang am Jadebusen zu fotografieren; und ich hatte mir vorgenommen, mehr herauszufahren, ganz früh, oder auch ganz spät; nur für mich. Doch dann kam Mazda zu den Rotjacken, um für den TüV vorbereitet zu werden, perfekte Ausrede, um die Wohnung nicht mehr zu verlassen. Und so gingen sie dahin, die Urlaubstage. Und was soll ich sagen: Es reicht jetzt auch. Ein wenig freue ich mich auf den Montag und das Büro, denn es bringt wieder Struktur ins Leben.

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