Diese Woche besonders gern gehört

… Ina Müller’s 55 Album! Empfehlung!

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Geschützt: Und bald klapp ich

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben:

Veröffentlicht unter Blog | Um die Kommentare zu sehen, musst du dein Passwort eingeben.

Die Woche im Instagram-Rückspiegel

Der Instagram-Blog funktioniert irgendwie nicht. Zu Beginn schon, aber sobald ich den Bearbeitungsmodus verlasse, erscheint minutenlang nur der Ladebalken. Deswegen jetzt eben so:

Wer direkt auf Instagram schauen will, der suche nach werkarniggel

… und nun schaue ich erst mal Carl Ribarsky in #SokoWien … so viel Zeit nehme ich mir jetzt einfach.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Geschützt: Zwischenupdate

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben:

Veröffentlicht unter Blog | Um die Kommentare zu sehen, musst du dein Passwort eingeben.

Samstagsabend

Wann hat man eigentlich aufgehört, am Samstag Abend im TV für die ganze Familie Shows zu zeigen? Oder spannende Mystery Krimis?
Wir sind von unserem kleinen Nordseewintertripp zurück, haben kurzerhand Nudeln bestellt, Nachrichten geschaut und nach dem Futtern habe ich mir noch eine kleine „neue“ story aufs KINDLE gebastelt. Ich habe nun vor, mit Weißwein und Kuscheldecke der ewigen Lovestory von Brian und Justin ein neues Kapitel hinzuzufügen, denn – wie gesagt – es gibt scheinbar keine großen Familien-Samstagsabend-Shows mehr.

Veröffentlicht unter Blog | Ein Kommentar

Nordseewinter

Veröffentlicht unter Blog | Ein Kommentar

Geschützt: Explosion

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben:

Veröffentlicht unter Blog | Um die Kommentare zu sehen, musst du dein Passwort eingeben.

Das Biomülltonnendesaster der letzten Wochen

Wir sind eine Hausmietergemeinschaft, 9 Parteien insgesamt. Wir selbst leben jetzt in der kleinen Dachgeschosswohnung im 3. Stock das 21. Jahr. Es gab nie Probleme.
Bis Anfang Januar 2021. Da ging es glaube ich los.

Die Gemeinschaftsbiotonne wurde seit Wochen plötzlich falsch befüllt. Irgendein Vollhonk schmeißt da seinen Bioabfall in Plastiktüten hinein! In PLASTIK-Tüten!

Folge: Die Tonne wurde prompt nicht geleert, sondern bekam einen roten Warnzettel drangehangen und wurde vor die Haustür gestellt!

Wir waren das nicht! Wir wissen, wie man Müll trennt. Verdammt, wir friemeln sogar vom Teebeutel das Pappschildchen ab, weil das Papiermüll ist! Die extra gekauften verrottbaren Biotüten aus grünem dünnen Plastik verrotten doch nicht so schnell, wie in der Werbung angepriesen, also haben wir die jetzt auch ersetzt durch braune Biopapiertüten.

Und jetzt bekommt es so ein Volltrottel nicht hin, seinen Biomüll ordentlich zu verpacken und in die Tonne zu werfen! In die einzige Gemeinschaftstonne! In stinknormalen durchsichtigen und vor allem verbotenen Plastiktüten!

Wohin jetzt mit unserem Biomüll, den wir ja nicht einfach auf die falsch befüllte Tonne kippen können? Der Unternachbar regte sich genau so auf, wie wir; aber wir wissen schlicht nicht, wer der Übeltäter ist. Niemand scheint das gewesen zu sein!

Die Krönung war dann der Brief der Hausverwaltung, mit dem Hinweis darauf, was alles NICHT in den Biomüll gehört, und der Drohung, wenn man in den nächsten Tagen feststellen sollte, dass der plastikverpackte Biomüll irgendwo in den Büschen landet, es eine Strafanzeige geben würde! Ich explodierte im Hausflur beim ersten Lesen des Briefes, da noch in der Annahme, selbiger wurde nur an mich versandt. Beim 2. Lesen fand sich dann aber doch der Hinweis, dass der an alle Mieter der Nummer 1 ging.

Tja, und nun steht die Biotonne noch immer falsch befüllt vor dem Hauseingang und bei mir läuft der Biomüll in der Papptüte bald über! Und ich bin immer noch stinksauer.

Veröffentlicht unter Blog | 3 Kommentare

Lay your head down

Neuentdeckung Dank des Bergretterdramas am Samstagvorabend

Das Schneechaos wurde hier übrigens wieder abgesagt.

Veröffentlicht unter Blog | Ein Kommentar

Volle Fahrt ins Wochenende

Da liegt es vor uns, das Wochenende, so sehnsüchtig wieder erwartet, am Montag noch so unendlich weit geglaubt, und nun doch schneller wieder da. Zwischen Warten auf das Fertigwerden von neuen stories und den wahren Ausmaßen der angekündigten Grenzwetterlage im Norden, mit viel vorhergesagtem Schnee.

Heute bin ich vom Hocker gefallen, vor Lachen. Wegen eines Diktates von Chef (von wem auch sonst). Die Mandantin wird wegen Unterschlagung beschuldigt. Sie kann es aber nicht gewesen sein, denn die Beschreibung des Zustellers lautet: Jung, blond und schlank. Sie ist …………… nichts davon. Nur, wie schreiben wir das diplomatisch? *kicher* Ich hatte Spaß, bis sich Chef heranschlich, um zu schauen, welches Diktat mich giggeln wie ein kleines Mädchen ließ. Dieses heimliche Heranschleichen und mir ins Ohr atmen hat mich verschreckt, und zwar dermaßen, dass ich vom Hocker fiel. Das war weniger lustig.

Kommen wir zu den angekündigten Schneemassen. Am Sonntag soll hier das Schneechaos ausbrechen. Glaubt man den Warnungen, die von Stunde zu Stunde dramatischer zu werden scheinen, dann werden wir eingeschneit werden. Wir sollen uns auf Stromausfälle und eingeschneite Ortschaften einstellen. Das kann ja was werden! Vorsorglich habe ich das Mazda abgedeckt, alles andere bleibt abzuwarten, ob und wie am unausweichlich kommenden Montag ins Büro geschlittert wird. Es ist ja selten genug, dass der Norden mal Schneemassen abbekommt, während der Süden der Republik zur selben Zeit bereits Wassermassen bewältigen muss.

Was noch? Nichts weiter. Im Büro herrschen die Akten, aber seit wir L. als HiMi 2 x die Wochen haben, geht es dem Käschtel langsam aber sicher an den Kragen und ich gestehe, es hat was bequemes, sich nicht mehr um das leidige Abheften kümmern zu müssen. Jedenfalls werde ich das ausnutzen, so lange es anhält.
Ich war heute zum ersten Mal – 3 Monate nach der Eröffnung – in unserem neu errichteten DM, und wie erwartet kann ich mich in diesem Drogerierauschshoppinggarten dämlich shoppen. Neues Duschbad, Haarspangen, Armreifen, Servietten etc. Unerwartet war, dass ich mich an der endlich erstandenen und ausgehändigten PayBack-Anmeldekarte an der Kasse dermaßen in den Finger schnitt, dass ich selbigen Kassenbereich erst mal vollblutete. Ich habe also quasi nun meine DM Filiale mit meinem eigenen Blut getauft.

– mir war heute sehr nach Farbe im Blog – und nun schau ich erst mal die neue folge #SokoWien.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Wenn wir hier schon mal Winter haben …

… dann muss man das auch ausnutzen und die Canon nach so langer Pause mal endlich wieder ausführen. Gesagt, getan … nachdem ich erst mal den Akku wiederbeleben musste.

IMG_1413

Bild 1 von 14

Veröffentlicht unter Bilder, Blog | Schreib einen Kommentar

Es nützt nichts… Ich muß heute noch mal raus!

Denn bei diesem blauen Himmel und dem strahlenden Schnee bei frostigen Temperaturen muss man einfach.
Aber erst noch den Kaffee, während die Canon auflädt.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Schnee!

Hier, in der Wesermarsch! Wann gab es das das letzte Mal? Ich kann mich kaum noch erinnern. Wenn man den Radioleuten Glauben schenken darf, dann muss das 2010 gewesen sein. Damals, als Streusalz so kostbar und begehrt war, wie heute das Klopapier.
Als ich heute Morgen dann aus dem Fenster schaute, den Schnee, das Licht, den Nebel und die aufgehende Sonne erahnte, da wusste ich, ich muss meine Samstagsplanung heute auf den Kopf stellen. Und ich musste! einfach hinaus. Leider war die Canon nicht einsatzbereit und die 15 Minuten Auto vom Schnee befreien waren auch nicht eingeplant in die spontane Aktion. Die Finger waren kalt und Schnee und Eis nicht mehr gewöhnt. Die Halbstiefel sind auch nur eher für Büroeinsätze gedacht und waren nach 3 Runden um den Mazda schon durch, aber egal: Ich wollte auch meine Schneebilder haben. Und so nahm ich das Eiskratzen, Schneeschaben, die nicht geräumten Straßen, kalten Füße und klammen Finger in Kauf und fuhr zum alten Fähranleger, dort, wo die Sonne aufgehen und sich durch den Nebel kämpfen würde. Bald.

Die Bilder sind alle mit dem Handy geknippst und anschließend (zumindest teilweise) mit einem Filterzauber belegt, wegen dem Drama. Aber es war wirklich magisch, dieser Morgen an der Weser.

Veröffentlicht unter Bilder, Blog | Schreib einen Kommentar

Und? Wie isses so mit 50?

Die Antwort ist: Alles, wie mit 49+ auch. Die Woche rast vorbei, die Akten werden aber nicht weniger. Letzte Woche konnte ich richtig gut und schnell tippen, die vergangene Arbeitswoche eher nicht. Dafür haben wir jetzt einen HiMa, der zumindest so dämliche Sachen wie Zettelkram abheften übernimmt, was unheimlich Zeit spart, wenn man sich nicht auch darum noch kümmern muss.
Es ist immer noch Corona, und es gilt die alte Weisheit: Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann.
Biden und Harris sind im Amt in Amerika und der große Mob-Sturm blieb aus, dafür eroberte ein sitzendes und mit Handschuhen ausgestatteter Sanders-Meme die Internetwelt. Ich habe am Mittwoch Sörensen hat Angst auf der ARD geschaut und mich prächtig zusammen mit Twitter amüsiert.

Meine erste Woche Diät ist rum, und ich habe mich bis auf das gestrige Snickers-Eis (das ist aus Versehen in meinen Mund gefallen) und das Buttermilcheishörnchen auch daran gehalten. Es fiel schwer, morgens auf das nun doch schon gewohnte Müsli zu verzichten und generell auf Kohlenhydrate, aber es ging. Nur auf die Waage habe ich mich mal wieder nicht getraut. Im Generellen kann ich aber sagen, dass es mir bis auf den soeben mal wieder eingetrudelten Spontanschnupfen recht gut geht.

Veröffentlicht unter Blog | Schreib einen Kommentar

Ein halbes Jahrhundert und Verschleimung

Es ist passiert, und ich kann es wohl auch nicht mehr rückgängig machen: Ich bin ein halbes Jahrhundert alt. Viel wird also nicht mehr kommen, es geht nun den Berg runter. Und bevor ich völlig depressiv bereits mein Ableben plane, wechsel ich lieber das Thema und die Sichtweise. 
Ich hatte einen gemütlichen Geburtstag, der sich auch nicht viel von einem Nicht-Corona-Geburtstag unterschieden hat. Hmmm, wirklich? Eventuell wäre in einem „normalen“, nicht-Corona-Jahr erwartet worden, dass ich nun endlich mal eine Riesenparty schmeiße und Hinz und Kunz einlade und bewirte. Aber wir haben ja immer noch Corona, somit muss ich das nicht machen. Wir haben zu Hause Kuchen gegessen und abends gelieferte Weserschlößchen-Burger gemampft. Dazwischen haben wir Sterne* am Wohnzimmerdeckenhimmel geguckt, Musik gehört und gelabert. Und das war gut. 

* Es gab da die eine Geschichte mit dem Home-Planetarium, das ich dachte, ich hätte das über eine Facebook-Werbung gekauft. Bekommen habe ich aber nur eine Mini-Disc, die ich nirgends reinstecken konnte. Es folgten einige Emails, wo man mir erklären wollte, es wäre immer nur die Disc gemeint, und nicht das abgebildete Home-Planetarium. Ich drohte mit Anwalt und bekam dann irgendwie die Hälfte des Preises zurückerstattet. Seitdem lag die Disc hier unbrauchbar herum … bis zum 15. Januar 2021, als Knuffel als Geburtstagsgeschenk eben jenes Homeplanetarium auf den Stubentisch stellte, und wir seitdem Sterne gucken können, und Sternschnuppen und die Aurora Boredingsbums.

Ansonsten zeigt dieser Twitterfeed, woraus noch immer mein Leben außerhalb von Büro und Haushalt besteht, von daher hat sich da nicht viel verändert: 

Ich lese immer noch die alten Lovestories und manchmal auch neue, je nachdem, wie produktiv meine Lieblingsautorinnen sind.
Ich kommentiere meistens Günther’s Krawatte bei #WWM und den #Tatort auf Twitter am Sonntagabend und beweine danach, dass der neue Montag unausweichlich vor der Tür steht. Dabei muss man das mal anders sehen: Nun habe ich 50 x 52 = 2.600 Montage erlebt, und es können nicht alle davon schlimm gewesen sein, und so montägig. Und vor allem: Es werden keine weiteren 2.600 Montage für mich mehr sein, also sollte ich jeden einzelnem, der noch kommen mag, eine Chance geben. Das gilt auch für die anderen Wochentage, und Jahreszeiten, Jahre …
Das ist auch der Grund, warum ich dann doch noch für 2021 spontan ein weiteres Konzertticket nur für mich geshoppt habe; und zwar schon für März (obwohl das wohl ein bisschen zu optimistisch angesetzt ist, betrachtet man die aktuellen Corona-Zahlen). Aber sei es drum: Irgendwann wird Herr Stefan Jürgens wohl sein Konzertliederabend in Vegesack geben, und ich gedenke, dabei zu sein.

Aber im Grunde hoffen wir doch alle, dass 2021 besser wird, als 2020 jemals war. Mal davon abgesehen, dass TRUMPel schon fast weg ist, und noch immer Ärger macht, als gäbe es kein Morgen. Was regt mich dieses TRUMPeltier immer noch auf! Da steigt mein Blutdruck (den ich nicht mehr messe) spürbar.

Ach komm, fix noch einen Kaffee. Kaffee geht immer. Auch noch ab morgen, wenn dieses seltsame Diät-Programm starten wird, von dem ich annehme, dass ich es nicht durchhalten werde, weil es zu radikal ist. Es stammt aus den 70igern des letzten Jahrhunderts. Zumindest sah der Zettel, den ich abfotografiert habe dazu, so aus.

Ich mag nicht sonderlich Spinat (schon gar nicht ohne Salz) und Sellerie ist nun auch nicht mein Lieblingsgemüse, aber wir probieren das mal. Ich bin auch nicht alleine, sondern A. (Büro-Teilzeit-Mitstreiterin) macht mit. Sagt sie. Nachprüfen kann ich das ja nicht. Knuffel unkt herum, dass ich das nicht durchhalten kann und dass das Quatsch ist. Auf Dauer ist dieser Plan sicher Humbug, das gebe ich zu. Aber es muss mal wieder was passieren bei mir; die Hosen kneifen und die Knie melden sich zurück, der Rücken knackt und die Treppen werden immer höher. Also versuche ich mal das. Wenn nichts dabei herum kommt, als die Bestätigung der Erfahrung, dass man (also ich) doch eigentlich weiß, woran es liegt, dass ich zu viel wiege und wie man die Kilos wieder los wird … und von alleine gehen die nun mal nicht, sie sind ja auch nicht von alleine und über Nacht angekrabbelt gekommen.

Aber jetzt vertiefe ich mich erst mal wieder in die eine Gangster-Mob-Story, die ich vor 4 Jahren mal gelesen habe, von daher ist sie fast wie neu für mich. Habt einen schönen Tag.

PS: Ausruf: Aber wieso ‚Verschleimung‘ in der Überschrift?

Ganz einfach: Das war ein Wort aus einem TV-Werbespot für Wick-Medi-Nait, das in dem Moment aufploppte und sich irgendwie mit in die Überschrift friemelte, weil ich das Wort an sich – Verschleimung – interessant und auf vielfältige Weise einsetzbar fand. Verschleimung … wie der Merz, der sich nach seiner erneuten Niederlage versuchte beim Hobbit einzuschleimen, und sofort abblitzte. Immerhin sitzt Herr Altmeier seit gefühlten Ewigkeiten fest auf dem Wirtschaftsministerpostenstuhl. Und nur weil dem Friedrich seine Eitelkeit angepisst wurde, muss doch der Peter nicht vom Hocker geschubst werden. Affenzirkus. Wenn Mutti weg sein wird Ende dieses Jahres, sehe ich chaotische Zeiten auf Deutschland zukommen.

Veröffentlicht unter Blog | 2 Kommentare