S13x5 Advanced Thanatology

Das Intro sieht schon mal gut aus, way back to the good old days, wenn DEATH noch mitspielte, wie man BILLY wegfegte in der 12. Es ist nur wenige Wochen her, dass ich die Folge zuerst gesehen habe, aber ich kann mich gar nicht mehr erinnern, um was es ging. Offenbar eine klassische Geisterfolge. Zwei Jugendliche brechen in ein Geisterhaus ein, um ein YT-Vid zu drehen und Klicks zu bekommen; schöne neue Zeit …  natürlich wird es einer oder gar beide nicht überleben. 

Offenbar sind die beiden in einer verlassenen Nervenheilanstalt, und die sind ja immer verspukt; und dann auch noch so gruselige Masken … das kann ja nur schief gehen. Vor allem, wenn sie eine klauen. Und schon geht das Drama los. 

Endlich, SAM & DEAN in der Bunkerküche. SAM offenbar bemüht, etwas wie Normalität zurückzubringen, working a case, just you and me (and no JACK, der mit Fantasy DVDs derweil ruhig gestellt wird). Und SAM ist besonders zuvorkommend zu DEAN, Bier zum Frühstück, DEAN darf sein alias auswählen … irgendwas ist im Busch. 

Shawn (the surviving kid aus dem Geisterhaus) hat augenscheinlich nen Knacks abbekommen; er spricht nicht mehr und malt die Maskendinger, die er gesehen hat. DEAN auf Einfühlungskurs. Wer, wenn nicht er weiß von den Dingen … dass die Albträume nicht weggehen. „You know what? Me and my brother … we are the guys who scare them (the ghosts)!“ Als SAM DEAN dann auch noch zur Stripclub schickt, weiß DEAN, dass irgendwas im Busch ist.
LOL DEAN und die Glastür, die man manuell betätigen muss und die nicht durch Sensortechnik automatisch aufgeht. Speaking of booze, DEAN … ich hatte doch auch noch Wein irgendwo … 

Next morning, SAM findet DEAN schnarchend so: 

ROFL – jupp, könnte mir auch passieren. 

SAM lässt DEAN seinen Rausch ausschlafen und geht alleine ermitteln. Bis hier hin eine klassische Geister-Hunting-Folge. Und dann ist Shwan verschwunden, geholt vom creepy-mask-ghost Meadow? (Ich krieg das mit den Namen nicht immer richtig hin). Doctor-Ghost-Monster mit Maske, das unbedingt Löcher in Köpfe bohren will, ist besiegt, aber der Fall noch nicht abgeschlossen.  Aber offenbar sind noch genügend Geister unterwegs, und sie sind noch nicht fertig. DEAN rammt sich kurzerhand etwas Gift in den Körper, um vor Ort mit den Ghosts Kontakt aufzunehmen „Hey, ghost dude!“, warum die Geister das veil (ne Art Zwischenwelt) nicht verlassen (können).
SAM hat die Aufgabe, ihn wiederzubeleben. DEANs Auftauchen im veil schlägt allerdings Wellen. Und SAM kriegt es nicht hin, DEAN zurückzuholen, während DEAN/Ghost mit den Geistern (Shwan) redet. Shawn tut mir leid, und DEAN fühlt sich (mal wieder) verantwortlich. Warum können (die unschuldigen) Geister nicht das veil verlassen? SAM derweil kann DEAN nicht wiederbeleben?! What the hell? SAM! Tu endlich was! Why is it not working?

Und da ist BILLY – we need to talk. War BILLY nicht tot? Offenbar nicht, sondern … she got promoted. Sie hat jetzt die DEATH Sense, the next reaper who dies takes his place. Nice turn! 

Wir sind im DEATH‘ reading room, da sind Regale voller W’s, also alles cases of death of a Winchester? Jetzt wird es interessant. DEAN macht wieder einen Deal, diesmal allerdings zu Gunsten der gefangenen ghosts in dem Meadowhouse und nicht für sein eigenes Leben oder für SAM. Die Geister können gehen, im Gegenzug will BILLY wissen, wie es die Winchesters geschafft haben, Bizzaro-World zu betreten und zurückzukommen.
BILLY fällt auch auf, dass DEAN sich verändert hat. Und DEAN hat sich verändert, er ist depressiv. Er konnte Mom nicht retten, nicht CAS, nicht mal SHAWN … er ist am Ende. „You wanna die!“ (Ich will heulen …. das Gefühl kenne ich, hatte ich in den letzten Tagen und Wochen auch, wenn bei mir auch keine Geister involviert waren). 

BILLY: „You and your brother, you’re important …  You have work to do!“ (nette kleine homage an vorangegangene Staffel-Finals). Und bevor DEAN wegen MARY fragen kann, ist er zurück … (blödes timing). 

Am Ende gesteht DEAN SAM, dass er nicht okay ist, und es tut einfach weh, auch wenn ich es gut finde, dass er endlich ehrlich ist, sich selbst gegenüber, gegenüber SAM, dass man nicht unendlich stark sein kann. „I just need a damn win!“ Das brauchen wir alle. 

It’s never to late to start over again …. 
DEAN bekommt einen Anruf, sagt nichts, schaut nur SAM an, gibt Gas
… und sie treffen auf ….. einen sanft lächelnden CAS.
It’s never too late to start all over again … 

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