Da geht er auch schon wieder

dahin, der kalendarisch perfekte Februar 2021. 1 1/2 Tage noch, und dann ist März. Ich scheine Blognachholbedarf zu haben, oder nur einem akut verstärkten Mitteilungsbedürfnis nachzugeben. Der Dezember 2020 hatte nur einen schwächlichen Eintrag, in dem zwar halbherzig irgendwann mehr angekündigt wurde, aber dann passierte eben doch nichts.

Der Januar war eher so … naja. Gejaule, Gejammer, Büro, Büro, Büro … fast immer nur die selbe Platte, die dann ja auch niemand mehr hören will.

Gestern dann habe ich bei Wein und Musik geschrieben und geschrieben und nachgedacht und weiter geschrieben, als wollte so vieles raus, was sich in mir verkrochen hatte. Und es ist noch längst nicht alles an der frischen Luft. Manches wird wohl auch nie „aus mir heraus dürfen!“

Und da ist er wieder, der Satz, der mit „Eigentlich“ anfängt, denn eigentlich sollte ich jetzt den Flur und die Küche wischen und die Winterpullover umsortieren. Eigentlich, uneigentlich mag ich gerade einfach nur hier sitzen und Cappuccino trinken und Radio hören und Twitter beim Blubbern zuschauen …

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