Baby!

Vorab: Wenn es möglich ist, dass man sich in eine Serie neu verlieben kann, dann wäre es definitiv mit dieser Folge wieder passiert (wenn ich jemals entliebt werden könnte). Gerade habe ich sie zum ersten Mal gesehen, und ich werde sie ganz bestimmt noch sehr sehr viele weitere Male schauen.

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Viel sagen kann man eigentlich gar nicht, man muss sie schauen und jede Sekunde, jeden NIGHT MOVE in sich aufnehmen und fühlen! Wie BABY immer für DEAN da ist, alles sich immer irgendwie fügt; wie man sogar den Hilfeschrei und die Sehnsucht spürt, in Baby’s Rückspiegel auf den zurückbleibenden SAM – ich schwöre, der Impala hat eine Seele und er ist nur komplett, mit den Brüdern und den Legosteinen und mit den Zinnsoldaten inside!

Das alles ist Liebe!

Dazwischen endlich wieder Brüder-Gespräche, über Träume, Gebete, Zukunft, ….
Singen und Essen im Impala, Lachen, ja, auch Sex … Bitch & Jerk …  das tat so gut.
Ich denke, SAM’s Visionen könnten vielleicht von Michael gesandt sein … aber um ihm was zu sagen? Dass nur die Winchester die DARKNESS stoppen können?

„Gott hilft denen, die sich selbst helfen!“ wurde mehrmals erwähnt … ist das ein Hinweis? Worauf? Dass wir GOTT doch nicht zu Gesicht bekommen werden?

Niedlich waren auch die telefonischen CAS-Intermezzos: What’s a netflix? Und wieso ist die Farbe orange irgendwie ein neues Schwarz? *lach* Einfach herrlich!

So macht #supernatural eindeutig Spaß … und bleibt sich doch treu, obwohl es sich ständig neu dabei erfindet. Ich liebe diese Serie einfach!

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