Durch den Morgennebel ins Büro

… war eine gute Entscheidung. Fahren im Nebel ist etwas gewöhnungsbedürftig, denn ich sah 1. wegen des Nebels kaum etwas und 2. beschlug dann auch noch meine Brille und es tropfte von meinen Haaren. Die Schafe hatten mit mir so zeitig noch nicht gerechnet und blökten verdutzt mitten auf dem Weg, den ich entlang radelte, dem Büro entgegen. Hoppelhasen auf der Deichkrone wollten mit mir ein Wettrennen veranstalten. Ein Gentlemen war auch unterwegs und hielt mir jedes Mal das jeweilige Deichtor auf, damit Fahrrad mit mir drauf durchschlüpfen konnte. Die Lieblingsmusik auf den Ohren und dankbar, doch eine Jacke eingepackt zu haben, denn 13 °C am Morgen, selbst mitten im August, fühlen sich nicht warm an. Aber angenehm.

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