Der Radiowecker murmelte was von Mondfinsternis und deshalb sprang ich dann doch 20 Minuten eher aus den Federn und auf den Balkon. Tatsächlich, der Mond sah bereits angeknabbert aus. Kamera gezückt – und wieder bedauert, dass ich kein Stativ habe. Gerade bei Nachtaufnahmen – oder jedenfalls wenn sekundenlange Belichtungszeiten erforderlich werden – bekommt man es ohne zu wackeln einfach nicht hin. Deswegen sind die Bilder eben auch ein bisschen … verzittert. Toll sah es trotzdem aus, die MoFi. Leider war die totale Mondfinsternis dann doch nicht zu sehen, da der Mond beschlossen hatte, vorher unterzugehen. Naja, vielleicht das nächste Mal:
Falls mir also jemand ein Stativ für meine Canon EOS 450D schenken möchte …. 🙂 Dann klappts bestimmt auch ohne Verwackeln.
Aw ist doch trotzdem hübsch und sieht irgendwie gruselig aus.
cooole fotos.. danke hase.. ich konnts ja dank den dicken bösen regenwolken nicht sehen in natura heute morgen… gefällt mir aber trotzdem, hat was!!! ich hab gott sei dank das stativ von meinem dad übernommen.. oder soll ich sagen mir einfach angeeignet xD LOL
Kirschkernkissen aufs Autodach, Kanone drauf, ausrichten, klappt auch super *aus Erfahrung weiß und auch kein Stativ hat* 🙂
Als ich los fuhr zur Arbeit, wußte ich nix vonna MoFi, dann sah ich den Mond so vom Auto aus und dachte ‚Wasn nu los? O.O Is schon Apocalypse???‘ und just in dem Moment sagten sie’s dann aber im Radio…
@darbie.. den tipp mim kirschkernkissen merk ich mir.. *eins-extra-fürs-auto-kaufen-gehen-tut* 😉