Nun ist es also da, das neue Jahr 2010. Nach dem ersten Kaffee fühlt es sich sogar gar nicht mehr so sehr nach Kopfschmerzen an. Neugierig bin ich natürlich, was 2010 bringen wird.
2009 kann ich mit einer persönlichen Überschrift betiteln: SUPERNATURAL
Daran wird sich auch in 2010 wohl so schnell nichts ändern, dafür hat es mir diese Serie einfach zu sehr angetan. Und natürlich auch deswegen, weil im im Mai meine erste Convention ansteht. Ich bin furchtbar aufgeregt, und ja, auch ein bisschen ängstlich. Warum? Weil ich mich selbst als nicht besonders liebenswert oder auch nur interessant, geschweige denn als hübsch betrachte und mein Ego – so ehrlich bin ich mittlerweile zu mir selbst – darauf nicht so gelassen reagiert, wie ich es mir manchmal selbst einzureden versuche. Das ist ein Punkt, woran ich im neuen Jahr arbeiten kann: Mich selbst so zu akzeptieren, wie ich bin – und was ich pardout nicht akzeptieren kann, selbst zu ändern. Ohne Ausflüchte, ohne Kompromisse und nur für mich und weil ich es will.