Lidl Bami Goreng

(zum Vergrößern der Bilder auf selbige klicken)

Seit Wochen schwärmt mir Frau O. vom Lidl’schen Bami Goreng vor. Nun esse ich gern Nudeln, und wenn sie sich quasi von selbst braten und dabei noch – nach Aussage eben jener Frau O. – so fantastisch schmecken, sollte ich der Packung Bami Goreng ebenfalls eine Chance geben. Also zog ich los und stürmte den hiesigen Lidl, fand gesuchtes Objekt der Begierde dann auch wie versprochen im Tiefkühler; der Preis schien akzeptabel. Ab nach hause damit. Da liegt sie nun, die Tüte mit dem Bami Goreng.

Nach eingehendem Studium der Zubereitungsanleitung

man schütte Öl in eine Pfanne, lässt es heiß werden, kippt den Beutelinhalt rein, rührt ab und an drin rum, lässt bei schwacher Hitze (wobei ich nie weiß, was genau schwache Hitze eigentlich bedeutet – ist es nun heiß oder eben nicht?) das Ganze noch ein bisschen köcheln

und schon kann man nach 8 bis 10 Minuten mit den Worten servieren: „Schatz, ich habe gekocht!“ Total easy. Ich hab dann aber trotzdem noch mit Salz nachgewürzt.

So sah das dann aus. Es schmeckte jetzt auch wirklich annehmbar, aber der Geschmacksorgasmus (den ich nach der enthusiastischen Beschreibung der Frau O. fast ein bisschen erwartet hatte) blieb aus.

Karniggel-Fazit: Kann man durchaus essen!

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