Geschützt: Nun steht es fest!

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Geschützt: Es wird wahr!

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Veränderungen in 2022

Wer hätte das für möglich gehalten, auf den letzten Metern des Jahres passieren unglaubliche Dinge, die alles verändert haben, und vielleicht noch werden. Eventuell haben wir ab November eine neue Wohnung, im Erdgeschoss, ein Zimmer mehr, über uns das Bazillchen mit Freund. Es ist aufregend und verstörend gleichermaßen, wie ich in Gedanken schon einrichte und dekoriere, und wir noch nicht mal den Mietvertrag fest haben. Alle sind überzeugt, dass es nur noch eine Formalie ist. ich wage es nicht, mich zu sehr zu freuen und manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich in diesen Zeiten in Panik zu verfallen drohe, dass wir jetzt, wo keiner so genau weiß, wie das mit den Energiepreisen weitergehen wird, uns in dieses (auch finanzielles) Abenteuer stürzen; aber wir tragen uns schon so lange mit Umzugsgedanken und nie hat es so gut gepasst, wie jetzt. Und die 3 Treppenstiegen werden von Jahr zu Jahr schwieriger zu meistern.

Und nun muss so viel organsiert und bedacht werden. Unterlagen zusammengesucht, wann die Wohnung kündigen, wann Handwerker bestellen? Welche Tapeten, welchen Fußbodenbelag, welche Gardinen … oder doch nur Rollos? Welches Bett, welche Couch, was kommt mit, was kann weg … so viel Arbeit. Es bleibt aufregend.

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Vorstellung vs. Realität

Vorstellung

… wie ich durch den Regen spaziere, stundenlang, gut geschützt durch die neu gekaufte Regenjacke,
ein paar Regentropfen klopfen auf den wasserabweisenden Stoff ihre eigene Melodie, der Herbststurm pfeift und ich halte mich lachend am Regenschirm fest;
natürlich mache ich nebenbei Fotos und genieße den Wind und den Regen, leichtfüßig, without a care …, denn jede Jahreszeit ist auf ihre Art schön und den Herbst mochte ich schon immer besonders.

Realität

… die neu gekaufte Regenjacke ist gefüttert, und deswegen für Mitte September dann doch noch zu warm; also ziehe ich die alte an, die spannt aber ein wenig um den Bauch, aber ich bekomme sie noch zu
den Regenschirm lasse ich besser zu Hause und entscheide mich für die Krücke;
immerhin haben wir Glück an diesem Sonntagnachmittag und erwischen eine regenfreie Lücke für unseren 15 Minuten Gang ums kleine Viertel;
leichtfüßig ist gar nichts, ohne die Krücke würde ich keine 10 Meter weit kommen, immerhin sind wir beide an diesem Sonntag draußen – es ist ein kleines Wunder, dass Knuffel dem Spaziergang zustimmte,
die 16 Minuten waren trotzdem anstrengend, ich habe keine Kondition (mehr) und muss mich bei der Nutzung der Krücke entscheiden, welches Knie die jetzt dringender braucht, 2 Krücken wären besser gewesen, aber dann kann ich das mit dem Fotografieren ganz vergessen

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Es sammeln sich die Stare

… und der Herbst kommt angehüpft. Unfassbar!

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Murphys gnadenloser Vorschlaghammer!

Es flutscht noch nicht im Büro, kann ja auch nicht, es dauert eben, bis man sich mit der neuen Kollegin (für deren Dasein ich sehr dankbar bin) eingespielt hat. In den letzten August-Tagen wuselten wir dann auch zu 3. im Büro herum, und nun seit September (Himmel, es ist schon wieder Mitte des Monates? Unglaublich!) eben zu zweit. Und, wie gesagt, es flutscht eben noch nicht (aber ich bin mir sicher, das kommt noch, wir müssen nur durchhalten).

Dann war es eben so, dass ein Mandant Unterlagen ins Büro brachte, die wir dringend brauchten. Und wie das an solchen Tagen ist, wenn man eigentlich keine Zeit hat, grätschte der Kopierer dazwischen und weigerte sich, mal eben fix zu kopieren, indem er einen Papierstau kurz vorher produzierte, und der Scanner war gerade mit Update beschäftigt und besetzt; also sicherte man dem Mandanten zu: Lassen Sie das Ding zu treuen Händen hier, der kommt schon nicht weg, Sie können es sich in den nächsten Tagen dann wieder rausholen.

So wurde es dann auch gehandhabt. Chef diktierte was dazu und bezog sich auf jenen Vertrag … und der verschwand! Der löste sich schlicht scheinbar in Luft auf!

Dummerweise hatte ich das Diktat dann in den Ohren und kam nicht weiter, weil ich irgendwelche Nummern aus den Unterlagen brauchte, die ich ja nicht hatte. Eingescannt war auch nichts, als suchte ich das erste Mal; gab aber schnell auf, denn vor dem Chefurlaub ist sowieso Hektik angesagt. Aber auch am 2. Tag der Suche fand sich das dusselige Dokument nicht an. Dafür stand der Mandant aber wieder im Büro und wollte seine Unterlagen wie besprochen herausholen. Okay, es war noch im Diktat, man konnte den Mandanten irgendwie vertrösten und er sah ja auch, wie wir alle hektisch herumwuselten. Er zog ohne seine Unterlagen wieder ab. Am 3. Tag suchten wir bereits zu zweit alles ab und fanden ihn immer noch nicht. Der Vertrag, um den es ging, blieb verschwunden! Ich war dann schon so verzweifelt, dass ich A. whatsappte, ob sie noch eine Idee haben könnte oder ob sie sich an irgendwas erinnern kann, das Teil vielleicht zurückgeschickt zu haben und es ist schlicht in der Post. Nö. Natürlich nicht! Also weitersuchen. Selbst das Wochenende zwischendurch war davon betroffen, denn das lies mich gedanklich natürlich nicht los; der musste doch da sein! Verdammt. Am Montag dann suchten wir nochmals alle möglichen und sogar die unmöglichen Stellen ab, drehen jede Akte außerhalb des Aktenschrankes auf links … nichts! Dafür blieb ganz viel andere Arbeit liegen. Am Dienstag beschlossen wir: Es nutzt ja alles nichts, wenn er nicht bei den Sachen und Akten ist, die noch durch das Büro und außerhalb des Aktenschrankes herumflattern, müssen wir eben jede einzelne Akte im Aktenschrank in die Hand nehmen und reingucken, ob da die gesuchten Unterlagen reingerutscht sind. Also habe ich bei Schublade A angefangen und Akte für Akte durchgesehen, während der Rest der Arbeit liegen blieb.

Ich kam bis zirka J, als der Mandant nun zum 3. Mal wieder im Büro stand und nun seine Unterlagen zurückhaben wollte. Tja, was sollten wir ihm sagen, außer die Wahrheit: Dass der besagte Vertrag offenbar in irgendeine Akte gerutscht ist und wir immer noch suchen. Er war (natürlich) not amused! Also er war regelrecht wütend! Er explodierte erst mal und schrie herum, sinngemäß: Was ist das hier für ein Saftladen! Das gibt ein Nachspiel! Das kann ja wohl nicht sein! Er will mit Chef sofort sprechen, wenn der wieder aus dem Urlaub zurück ist!

Und während der Schimpftirade stand ich mit hochrotem Kopf verlegen und mit Wuttränen vor dem Mandanten und hatte keine Worte, denn er hatte ja Recht. Es war unsere Schuld! Selbst, wenn ich diesen blöden bescheuerten Vertrag nie gesehen und in den Händen gehabt hatte, war es UNSERE Schuld, dass der jetzt in irgendeiner Akte gelandet ist, wo er nicht hingehört.

Der wütende Mandant war aber keine 5 Minuten aus dem Büro herausgestiefelt, als S. bei K. (also in einer völlig anderen Akte) fündig wurde. KEINE 5 Minuten nach der Mandanten-Explosion! Hätten wir den nicht vorher finden können? Dann wäre diese ganze unangenehme Sache nicht passiert. Aber nein, erst NACHDEM der Mandant (immer noch zu Recht) explodierte, mussten die Unterlagen wieder auftauchen.

Ich rief den Mandanten an, um ihm mitzuteilen, dass wir die Sachen nun gefunden hatten, entschuldigte mich nochmals und nochmals. Wir scannten das blöde Teil ein, damit es auch wirklich zur eAkte gelangt und nie wieder verschwinden kann; und dann kam auch Mandant nachmittags ins Büro … und war zum Glück schon etwas besänftigter; das Chefgespräch steht aber trotzdem jetzt im Kalender und da wird er noch mal losschimpfen, dass das ja eigentlich nicht sein kann.

Während der ganzen mehrtägigen Such-Aktion und dem Entschuldigungsgemurmel blieb natürlich die andere Arbeit zum Teil liegen, und das ärgert mich mit am meisten! Mich nervt so was. Chef habe ich am Telefon schon beim Rapport alles berichtet, der sah das relativ locker.

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Queen

Die Grand Dame ist gestorben. Mit 96 Jahren nun nicht wirklich überraschend, aber dann doch irgendwie schon, denn sie schien unsterblich, immer da, selbst wenn man mit den Royals eher nichts anfangen kann und konnte.

Ich mochte vor allem ihren feinen Humor. Unvergessen für mich, wie sie die BREXIT-Verhandlungen in ihrem blauen Kostüm + Hut + gelben Blumen/Sternen ohne ein Wort zu sagen auf treffende Art trotzdem kommentierte. Oder dieser sehr gelungene Spot zu Olympia 2012 in London, wo sie mit diesem Lächeln zum Bond-Girl wurde. Und seit Paddington wissen wir nun auch, was sie in ihren Handtaschen aufbewahrte.

Nun ist sie also gestorben, friedlich, ohne viel Aufhebens. Tage zuvor hat sie noch zu Mittag gegessen mit ein paar Leuten und die neue Premier ins Amt gehandschlagt, und nun haben die Britten einen König Charles III.

Ja, es ging mit ihr eine Ära zu Ende. Und man kann die Monarchie als veraltet und nicht mehr zeitgemäß ansehen und empfinden, Queen Elisabeth II war eine Persönlichkeit, der man Respekt und Achtung zollte. Möge sie nun mit ihren Lieben vereint sein.

Rest in Peace, Her Majesty.

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Viel in neu, das meiste geschützt

Es ist September (doch, schon!), und es passiert einiges, in der Welt, im Büro, sogar fast auf dem Sofa; und nicht über alles kann und sollte ich für alle Augen sichtbar schreiben. Deswegen gibt es gleich einen privaten Blogbeitrag, PW gibt es auf Anfrage (als wenn jemals jemand danach gefragt hätte, aber nun gut .. gebe ich mich weiter der Illusion hin, dass es irgendjemanden ja interessieren KÖNNTE – und wenn nicht, dann ist es eben mein ganz persönliches Tagebuch, und von dem erwartet man ja auch nicht, dass es Antworten gibt oder Fragen stellt)

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Geschützt: Alles bleibt anders

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Geschützt: Good bye

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Urlaub 2022 auf Rügen

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Reif für die Insel!

Wie reif, zeigt sich schon darin, dass ich letztens – es musste wie immer schnell gehen – minutenlang auf den falschen Button klickte, nicht weiter kam, immer auf’s Neue auf die Anfangsseite beim Online-Mahnantrag geleitet wurde und einfach nicht den Widerspruch einlegen konnte, der aber unbedingt an diesem Tag noch weg musste, weil Fristablauf. Am Ende schob ich es auf ein Defekt beim Online-Mahnverfahren und schickte die Mandantin zum nächsten Fax-Gerät, denn der Bürger selbst darf ja noch wie früher seinen Widerspruch auch an das Mahngericht faxen.

Erst, als das erledigt war, und ich es noch mal versuchen wollte (das muss doch verdammig irgendwie gehen!), fiel mir dann auf, dass ich die ganze Zeit wie verblödet auf NICHT ZUSTIMMEN geklickt habe … da muss man sich gar nicht mehr wundern.

Noch diese Woche Büro hinter mich bringen, inklusive Crash-Kurs in Zwangsvollstreckung, dann habe ich 2 Wochen Urlaub und zumindest die erste werden wir auf Binz im selben Hotel verbringen, in dem ich schon im Mai für ein paar Tage war. Und ich brauche jetzt doch dringender denn je Urlaub. Und wenn ich wieder komme, habe ich vielleicht – wenn alles alles gaaaanz gut läuft – eine neue Kollegin. Wir werden sehen. Die 2. eingetrudelte Bewerbung klang jedenfalls vielversprechend und würde auf den ersten Blick wie Arsch auf Eimer passen. Jetzt drücke ich innerlich alle verfügbaren Daumen, dass das klappen wird … und dann kann ich in das letzte Drittel des Jahres 2022 relativ entspannt blicken. Und auch der Urlaub wird dann hoffentlich abschaltfrei von allen möglichen und unmöglichen Gedanken a la ‚Wie soll das alles nur funktionieren ab September?‘ sein. Letzte Nacht habe ich sogar von J. geträumt, wie sie – Backwaren am Straßenrand verkaufend – Chef anflehte, wieder mit im Büro arbeiten zu dürfen …

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Da will man sich einfach die 4. Impfung abholen, denn auch wenn viele so tun, Corona ist eben noch nicht vorbei und ich will den Scheiß auf keinen Fall bekommen, auch nicht in seiner milden Form; und so trabt man dann eben nach Büroschluss am Freitag zum Edeka-Parkplatz in NHam, weil da das mobile Impfteam angekündigt war.

Aber: NICHTS. Niemand zu sehen. ‚Nanu (dachte ich mir), schon alle Impfdosen verimpft? NHamer sind also doch in der Mehrzahl keine Querschwurbler!‘. Dann habe ich aber vorsichtshalber doch beim Edeka direkt beim Servicepoint nachgefragt; denn vielleicht bin ich ja auch nur blind und die stehen irgendwie nicht auf dem Parkplatz, sondern an der Kühltheke neben Wurst und Käse.

ABER: Nö, das Impfen fiel heute aus, weil das Team der impfenden Johanniter fast alle Corona hätten und somit kein Personal da ist, um die angekündigte freie Impf-Aktion auch durchzuziehen. Tja …

Publiziert am von werkarniggel | Schreib einen Kommentar

Geschützt: Schleppend!

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Geschützt: BÄMM!

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